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Nur wenige Kroaten sind in Banja Luka verblieben, es wurden bereits kroatische Klöster in Brand gesteckt, die Schwestern und Mönche bedroht oder verschleppt. Die Stadt war bereits einmal ethnischen Säuberungen durch serbische Einheiten ausgesetzt. Die Stadt ist voll von serbischen Flüchtlingen, die Racheakte an den Kroaten verüben, die Spannungen zwischen den beiden Ethnien nehmen zu, Überfälle und Vertreibungen nehmen zu, die Behörden stehen dem untätig gegenüber, kritisiert der sich unter Hausarrest befindliche kroatische Bischof Komarica.
Besonders umstritten war die Reform des vorzeitigen Ruhestands, der nun schrittweise abgeschafft werden soll, was vor allem bei Staatsbediensteten zum Tragen kommt. Die neuen Regelungen sollen aber erst ab 2005 vollständig greifen.
Polens Staatsoberhaupt hatte sich geweigert, außerhalb der Heimat das Ende des Zweiten Weltkriegs zu feiern, in seiner Rede kritisiert Walesa die ehemaligen Verbündeten im Zweiten Weltkrieg, Großbritannien und Frankreich, Polens Schicksal letzten Endes einer fremden Großmacht, also der Sowjetunion, überlassen zu haben. Außerdem sei Polens Beitrag zum Fall des Kommunismus von Europa nicht gewürdigt worden.
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