Frauen im Parlament und Regierung 1945–1983

In Bezug auf das Wahlrecht waren Frauen und Männer zu Beginn der Zweiten Republik grundsätzlich gleichgestellt.

Der Weg zur politischen Gleichberechtigung war (und ist) jedoch nach wie vor nicht zu Ende.

Die Anzahl an weiblichen Parlamentarierinnen blieb auch in der Zweiten Republik lange Zeit sehr gering, erst ab den 1980er Jahren erreichte der Frauenanteil im österreichischen Nationalrat mehr als 10 Prozent.

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Sozialministerin Grete Rehor (ÖVP) anlässlich einer europäischen Ministertagung für Familienfragen zum Thema "Die Frau zwischen Beruf und Familie"
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Gertrude Wondrack (SPÖ) spricht über ihre Hauptaufgaben sowie die Frauen in der neuen Regierung [Ausschnitt]
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Wissenschaftsministerin Hertha Firnberg (SPÖ) zur Hochschulpolitik [Ausschnitt]
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Wissenschaftsministerin Hertha Firnberg (SPÖ) spricht über die Arbeitsschwerpunkte im neu eingerichteten Wissenschaftsministerium [Ausschnitt]
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Anneliese Albrecht (SPÖ): Was ist die heutige Gesellschaft der Frau noch schuldig geblieben? [Ausschnitt]
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Franziska Fast (SPÖ) zur beruflichen Diskriminierung von Frauen [Ausschnitt]
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Helene Postranecky (KPÖ): Wie ich in die Regierung kam
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Gesundheitsministerin Ingrid Leodolter (SPÖ) spricht über den Ärztebedarf in Österreich [Ausschnitt]
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Elfriede Karl (SPÖ) spricht anlässlich einer Fragestunde im Parlament über Familienbesteuerung [Ausschnitt]
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Johanna Dohnal (SPÖ) im Gespräch mit Ilse Vögl über ihre Bestellung zur Staatssekretärin im Bundeskanzleramt [Ausschnitt]
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Beatrix Eypeltauer (SPÖ) zur Reform der Wohnbauförderung [Ausschnitt]
STIMMPORTRAITS VON SPÖ-NATIONALRATSMANDATARINNEN VON 1945 BIS 1983
Von den Abgeordneten Paula Wallisch, Hilde Krones, Maria Pokorny, Gabriele Proft, Maria Kren, Maria Enser, Maria Hagleitner, Hella Hanzlik und Maria Stangl sind leider keine Aufnahmen vorhanden.