Die Metadaten dieses Suchergebnises können hier heruntergelanden werden.
Es können maximal 1.000 Datensätze exportiert werden.
Die Verwendung erfolgt unter einer CC BY-SA 3.0 AT - Lizenz.
Beiträge dieses Journals:
(ein Medium für das gesamte Journal)
Die Mauer existiert nach wie vor in den Köpfen der Menschen, der Jubel ist ein Jahr nach der Wiedervereinigung verhallt. In der Realität ist die Kluft zwischen Ost- und Westdeutschen noch immer gegeben. Einblendung: Ostdeutsche Passanten.
Einblendung: Zvonimir Šeparović. Die jugoslawischen Armeegeneräle bezeichnet Šeparović als Panzerkommunisten. Jugolsawien selbst sei tot, die Lage in Kroatien absolut kritisch. Das nächste Ziel Miloševićs sei Bosnien-Herzegowina, aber Grenzänderungen durch Gewalt seien inakzeptabel. Er versprichten allen Minderheiten die vollen Rechte. Šeparović bestätigt, dass er vor einer serbisch-jüdischen Verschwörung gegen Kroatien gewarnt hat, es gebe da eine Gesellschaft in Belgrad, so Šeparović, die Kroatien zu Nachfolgern des faschistischen Ustascha-Regimes stilisieren wollten. Das Ustascha-Regime aber sei ein Marionettenstaat gewesen, der Verbrechen begangen habe. Völkermord habe es auf beiden Seiten im Zweiten Weltkrieg gegeben, nicht nur im kroatischen KZ Jasenovac. Er habe auch nicht gefragt, welche Verbrechen die Österreicher am Balkan begangen hätten, sondern freundlich mit Außenminister Mock gefrühstückt.
Hoffnung auf beständigen Waffenstillstand hat sich zerschlagen, Kämpfe in Kroatien heftiger als je zuvor, etwa in Vukovar und Zadar. Auch herrscht ein interner Krieg innerhalb der Führung der Bundesarmee. Gerüchten zufolge wurde der jugoslawische Verteidigungsminister Veljko Kadijević, der seit zwei Tagen verschwunden ist, verhaftet.
Enter your username and password here in order to log in on the website
Noch kein Konto? Mit einer Registrierung können Sie
- anmeldepflichtige Medien betrachten (ein Anforderungsformular muss ausgefüllt werden)
- unsere Medien kommentieren
Noch kein Konto?
Mit einer Registrierung können Sie
- anmeldepflichtige Medien betrachten (ein Anforderungsformular muss ausgefüllt werden)
- unsere Medien kommentieren