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Die Verteidigungsminister der NATO haben heute in Brüssel eine zweitägige Konferenz beendet. Die Lage in Jugoslawien wurde beraten, jedoch keine militärische Aktion der NATO in Bosnien geplant.
In der Nacht ist ein LKW-Fahrer auf einem Parkplatz der Westautobahn im Bezirk St. Pölten überfallen worden. Eine Alarmfahndung der Gendarmerie blieb ergebnislos. Das war der sechste Überfall binnen kurzer Zeit, die anderen wurden jedoch auf der Südautobahn verübt.
Der österreichische Handel rechnet mit 23 Milliarden Schilling Einnahmen aus dem Weihnachtsgeschäft, einen beträchtlichen Anteil daran haben Spielwaren, obwohl die Preise für Spielzeug sinken. Der Auslöser für die Preissenkung liegt bei der US-Spielwaren-Kette Toys'r'us. Die Arbeiterkammer verglich die Preise zwischen Münchner und Wiener Spielwarenhändlern. Heuer verkaufen sich Videospiele von Nintendo oder Sega besonders gut.
ÖVP-Klubobmann Heinrich Neisser hat dem oberösterreichischen Abgeordneten Wendelin Ettmayer den Rücktritt nahegelegt. Gestern wurde der Journalist der Kronen Zeitung Claus Pandi in dem Anklagepunkt freigesprochen, nachdem die Behauptung intensiver Beschäftigung Ettmayers mit Prostituierten in Bukarest üble Nachrede gewesen wäre, im Punkt Alkoholvorwürfe hingegen schuldig gesprochen. Ettmayer empört sich über die Diffamierungs-Kampagne und bestreitet die Vorwürfe, dass es zu Sex gekommen sei. Einblendung: Wendelin Ettmayer.
Am fünften Tag des Volksdeputiertenkongresses haben die Abgeordneten alle Volksabstimmungen verboten und damit den Plan des russischen Präsidenten Boris Jelzin durchkreuzt, die russische Bevölkerung abstimmen zu lassen, ob Präsident oder Parlament mehr Macht zustehe. Ein Vermittlungsgespräch zwischen Jelzin und Parlamentspräsident Ruslan Chasbulatow hat einzig zu einem neuen Treffen geführt.
In Genf berieten die EFTA-Staaten die Konsequenzen der Absage der Schweiz, am europäischen Wirtschaftsraum EWR teilzunehmen. Trotz dieses Neins solle der europäische Wirtschaftsraum so rasch wie möglich in Kraft treten. Den nächsten EFTA-Vorsitz wird Schweden übernehmen. Einblendung: Norwegischer Handelsminister Björn Tore Godal, Österreichischer Außenminister Alois Mock.
Nachdem die Volksabstimmung in Dänemark gegen eine Unterzeichnung des Maastricht-Vertrages, der eine einheitliche Währung, Außen- und Innenpolitik und Staatsbürgerschaft vorsieht, ausging, soll Dänemark einen Sonderstatus erhalten.
Die europäische Gemeinschaft will nach dem dänischen Nein zu Maastricht, der Jugoslawien-Krise und dem Streit mit Frankreich um das Zoll- und Handelsabkommen GATT bei einem Gipfel den Weg aus der Krise suchen. Hauptthemen: Dänemark, die Erweiterung des Budgets und die Beitrittsstaaten inklusive Österreich.
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