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In Amerika starten die großen Verleihfirmen ihre stärksten Filme im Sommer. Ein Überblick über die neuesten Filmhighlights des Sommers. Einblendung: Szenenausschnitt "True lies", Einblendung: Szenenausschnitt "4 Dinos in New York", Einblendung: Szenenausschnitt "Familie Feuerstein", Einblendung: Szenenausschnitt "Rapa Nui", Einblendung: Szenenausschnitt "In den Straßen der Bronx", Interview: Regisseur Robert de Niro.
Hinweis auf die Sendung "Journal Panorama" betreffend eines Vortrages von Prof. Johannes Hampel zum Thema "Weltproblem Ethinzität". Einblendung: Johannes Hampel.
In der Früh wurde ein Anschlag auf einen türkischen Diplomaten in Athen verübt. Der Botschaftsrat verstarb auf Grund seiner Verletzungen. Die Polizei verdächtigt eine anti-türkische Terrorgruppe in Griechenland.
Die Bundesstaatsreform steht nicht auf der Tagesordnung des 5-tägigen Sitzungsmarathons des Nationalrates im Herbst. Dies erregt starken Unmut unter den Landeshauptleuten und der ÖVP. Nationalratspräsident Fischer hat den Beschluss vor der Nationalratswahl am 9. Oktovber so gut wie ausgeschlossen. Einblendung: ÖVP-Vizeklanzler Erhard Busek.
Nur 4 Jahre hat das friedliche Zusammenleben zwischen dem Nord- und Südjemen überdauert. Ende Februar brachen erstmals wieder schwere Kämpfe aus. Das Rote Kreuz schlägt bereits Alarm. Die Bevölkerung droht zu verdursten.
Der russische Nationalistenführer Schirinowski ist Gast der Parlamentarierversammlung der KSZE in Wien. 350 Parlamentsabgeordnete aus 42. Staaten werden 4 Tage lang über die zukünftigen Aufgaben der KSZE beraten. Gastgeber der Tagung ist das österreichische Parlament. Interview: Direktor KSZE Spencer Oliver, Interview: Generalsekretär KSZE Wilhelm Höynck.
Massive Sicherheitsvorkehrungen waren zum Schutz des umstrittenen, chinesischen Ministerpräsidenten Li Peng während seines Besuches in Wien nötig. Interview: Innneminister Franz Löschnak.
Der chinesische Ministerpräsident Li Peng ist bei seiner diplomatischen Europatour nun in Deutschland. Auch dort wird - wie in Österreich - über Proteste, wegen der vorherrschenden Menschenrechtsverletzungen in China, offiziell hinweggesehen. Allerdings könnte Li Peng, im Gegensatz zu Österreich, mit Protestaktionen konfrontiert werden.
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