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Der Regisseur, Dramatiker und Schriftsteller George Tabori verabschiedet sich vom Musiktheater. Mit Arnold Schönbergs "Moses und Aron" inszeniert er zum letzten Mal eine Oper. Interview: Regisseur George Tabori.
Im ostasiatischen Birma regieren seit 6 Jahren die Militärs auf Basis des Kriegsrechtes. Nun bahnt sich ein Dialog zwischen Regierung und Opposition an. Auch die internationalen Kontake werden intensiviert.
In Israel wird heftig über ein Todesurteil gegen einen der Führer der radikalen Palästinenserbewegung Hamas diskutiert. Es wäre die erste Hinrichtung eines palästinensischen Aktivisten durch die israelische Führung. Der israelische Ministerpräsident hat sich gegen die Vollstreckung ausgesprochen.
Bundespräsident Klestil ist momentan auf Staatsbesuch in Rom. Neben der Übergabe der Ratifizierungsurkunde zum EU-Beitritt kommt es zu einem Treffen mit dem Papst. Später ist noch ein Treffen mit Ministerpräsident Berlusconi geplant.
Österreich gehört beim Kaffeekonsum zu den internationalen Spitzenreitern. Mehr als 10 Kilogramm Kaffee kauft jeder Österreicher im Durchschnitt. Mit Tschibo versucht nun einer der größten Kaffeefirmen Europas am österreichischen Markt Fuß zu fassen. Damit gibt es für den bisherigen Marktführer Eduscho einen neuen Konkurrenten. Interview: Tschibo Harald Mayer, Interview: Eduscho Hermann Dany.
Im längerfristigen Programm der neuen Bundesregierung ist die Rede von Arbeitszeitverlängerung auf Grund von Ersparnissen im Sozialbereich. In der VOEST wird zur Zeit von Arbeitszeitverkürzungen aus Kostengründen gesprochen. Gleichzeitig will man dadurch Arbeitsplätze retten. Interview: Betriebsrat VOEST Fritz Sulzbacher.
In der vergangenen Nacht ist eine weitere Lohnrunde abgeschlossen worden. Die Gehälter der 320.000 Handelsangestellten werden um durchschnittlich 3,6 % angehoben. Dieser Abschluss liegt etwas unter dem Einkommenszuwachs der Metaller. Was davon allerdings real überbleibt, ist fraglich.
Die Proteste bei den geplanten Einsparungen bei den Sozialausgaben im Zuge des Regierungsabkommen zwischen SPÖ und ÖVP gehen weiter. Die längerfristigen Vorstellungen über neue Arbeitszeiten sorgen für Unruhe bei den Gewerkschaften. Der Widerstand gegen das Sparpaket mündete bei den Wiener Verkehrsbetrieben in einer zentralen Betriebsversammlung. Interview: diverse anonyme Beamte, Einblendung: Gewerkschafter Franz Simonov, Interview: Zentralbetriebsrat Josef Sam.
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