Beispiele aus der wissenschaftlichen Kinematografie im Bereich der Biologie

Bereits in den 1920er-Jahren wurden erste wissenschaftliche Filmdokumente in der Biologie hergestellt. Durch das Medium Film und spezielle Aufnahmeverfahren (Zeitraffer, Zeitdehnung, mikrokinematographische Aufnahmen) war es erstmals möglich, Vorgänge, die ansonsten für das Auge unsichtbar sind, sichtbar und damit analysierbar zu machen. Im Rahmen von Forschungsdokumentationen und Lehrfilmen wurden wissenschaftliche Filme jedoch auch dazu verwendet, biologische Zusammenhänge in komplexen Ökosystemen anschaulich darzustellen.

Diese Ausstellung ist im Rahmen des Projektes Österreich am Wort entstanden.
Ein Großteil der Medien ist dort in voller Länge abrufbar.