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Labour verabschiedet sich von ihren linken Bürgerschreckelementen, junge, aufstrebende Manager dominieren den Parteitag. So hofft Labour, in der Wählergunst zu punkten.
Viele Serben aus größeren kroatischen Städten wie Zagreb flüchten, weil sie die Aggression der Kroaten fürchten, so lassen sie oft alles zurück, verlieren ihren Arbeitsplatz. Flüchtlinge berichten von aufgebrochenen, geplünderten Wohnungen, nächtlichen Anrufen mit Morddrohungen, Verhaftungen, die kroatischen Behörden würden teilnahmslos reagieren. Jahrelange Bekannte hätten sie Tschetniks genannt und sie gemieden, dabei hätten sie nie jemandem etwas getan. 17 Jahre hätten sie in Zagreb gelebt, so die serbischen Flüchtlinge. Zurück dorthin wollen sie nie mehr. Einblendung: Branislav Crnčević, Leiter des Flüchtlingszentrums.
Die serbisch dominierte jugoslawische Bundesarmee kann nun in Krisengebieten hart durchgreifen, serbische Soldaten befreien und Serben in Kroatien schützen, wobei es den Militärs um Machterwerb geht. Zudem benötigt die jugoslawische Armee Vollmachten bei der Rekrutierung junger Männer, die sich bei weitem nicht so begeistert zum Kriegsdienst melden, wie dies in der Öffentlichkeit dargestellt wird.
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