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Der in München lebende Kabarettist Werner Schneyer hat mit seinem neuen Programm "Absage" Premiere. Im Anschluss geht er auf Tournee durch Deutschland und Österreich. Einblendung: Szenenausschnitt: Werner Schneyder "Absage", Interview: Kabarettist Werner Schneyder.
Der Vorsitzende der slowenischen Regierungskoalition hat die Absicht Sloweniens erklärt, sich endgültig von Jugoslawien zu trennen. Diese Absichten werden von der gesamtjugoslawischen Regierung strikt abgelehnt. Interview: slowenischer Regierungsvorsitzender Joze Pucnik.
Der ukrainische Energieminister Vitali Skliarov wirbt um die Unterstpützung Österreichs bei der Restrukturierung und Reformierung der Energiepolitik der Region um Tschernobyl. Ein diesbezüglicher Vertrag wurde unterzeichnet. Einblendung: Energieminister Ukraine Vitali Skliarov.
Die Teilrepublik Slowenien will sich endgültig von Jugoslawien trennen. Die ursprüngich angestrebte Umwandlung des Bundesstaates in einen Bund souveräner Einzelstaaten sei aufgegeben worden. Eine Konföderation sei wegen der unmöglichen Bedingungen der südlichen Republiken nicht durchführbar. Außerdem gibt es noch immer massive Spannungen zwischen Kroatien und der Staatsführung in Belgrad. Knackpunkte sind die noch nicht ausreichend erfolgte Entwaffung der kroatischen paramilitärischen Einheiten und die Spegelj-Affäre. Kroatien beanstandet die politische Rolle der gesamtjugoslawischen Armee.
Nachdem die Staatsbanken der wichtigsten Industrieländer massiv US-Dollars aufgekauft haben, hat man mit Sorge auf den Börsentag gewartet. Der Kurstrend zeigt eine Stabilisierung.
Die Staatsanwaltschaft Linz gab bekannt, auf Grund von zu milden Strafen in sechs Fällen des Noricum-Prozesses, Berufung angemeldet zu haben. Laut Staatswanltschaft laufen weiterhin gegen 25 Personen Verfahren im Zusammenhang mit Waffenlieferungen an den Iran oder Irak. Unter diesen 25 befinden sich vier ehemalige Politiker.
In Israel löst die Berufung eines rechsgerichteten Politikers zum Minister ohne Geschäftsbereich heftige Diskussionen aus. Ultranationalist Rechavam Ze’evi verficht eine extrem araberfeindliche Position. Ze'evi tritt für eine Vertreibung der Palästinenser aus den israelisch besetzten Palästinensergebieten bei gleichzeitiger Ansiedlung von Immigranten aus der Sowjetunion ein.
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