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Die 78 Millionen Schilling teure Mozartausstellung Zaubertöne leidet an mangelndem Publikumsinteresse. Nur rund 600 Besucher täglichen besuchen die Ausstellung. Ein attraktives Kinderprogramm weckt allerdings Interesse für die Materie bei den jüngsten Besuchern. Einblendung: Ausschnitt: Kinderführung, Einblendung: Museumspädagogin Reingard Witzmann, Einblendung: Direktor historisches Museum Wien Günter Düriegl.
Mitwirkende:
Klinger, Eva Maria, Witzmann, Reingard, Düriegl, Günter, ORF
Nach längerem juristischen Hin und Her hat die unabhängige Hoteliervereinigung die Kollektivvertragsfähigkeit zugesprochen bekommen. Das Beispiel könnte auch in anderen Gewerben Schule machen. Einblendung: Präsident Bundeskammer Leopold Maderthaner.
Mitwirkende:
Schweinzer, Josef, Maderthaner, Leopold, ORF
Datum:
1991.02.08
Schlagworte:
Gesellschaft, Politik, Politik Österreich, Wirtschaft
In einer Pressekonferenz informierten Verantwortliche und Beteiligte über die Fortschritte des sowjetisch-österreichischen Raumfahrtprojektes Austro-MIR. Am 2. Oktober wird ein Österreicher gemeinsam mit zwei russischen Kosmonauten ins Weltall fliegen und acht Tage dort verbringen. 13 wissenschaftliche Experimente sollen vom österreichischen Raumfahrer betreut werden. Einblendung: Projektleiter Austromir Willibald Riedler, Einblendung: Astronaut Alexander Volkov.
SPÖ-Zentralsekretär Josef Cap bezieht in einer Pressekonferenz Stellung zu den aktuellen Entwicklungen rund um den Golfkrieg und Israel. Weiters dreht es sich um die Reform des Kriegsmaterialiengesetzes und den Status der österreichischen Neutralität im Zusammenhang mit einem möglichen EG-Beitritt. Einblendung: SPÖ-Zentralsekretär Josef Cap.
Der Ausbruch des Golfkrieges hat Diskussionen über Fundamentalismus wieder angeheizt. Das Motiv des Religionskrieges wird bis zu einem gewissen Grad von beiden Kriegsparteien in Anspruch genommen. Einblendung: Orientalist Reinhard Schulze.
An der israelisch-jordanischen Grenze kam es zu einem Feuergefecht. Ein Bus mit Angehörigen der israelischen Luftwaffe wurde von drei Attentätern beschossen.
Der Radikalreformer Boris Jelzin hat einen eigenen Beraterstab zusammengestellt. Als Grund nannte er die zahlreichen Fehler der bisher praktizierten Wirtschaftssysteme der Sowjetunion. Der KGB sammelt unterdessen angeblich belastendes Material gegen Boris Jelzin.
Sloweniens Präsident Milan Kucan ist zum Treffen der Spitzen der sechs Teilrepubliken Jugoslawiens und des Staatspräsidiums abgereist. Seine Teilnahme ist allerdings nicht zuletzt wegen der abgesagten Teilnahme des kroatischen Präsidenten Tudjman fraglich.
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