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In den österreichischen Kinos läuft die amerikanische Liebeskomödie Sabrina an. Dies ist eine Neuverfilmung eines Billy Wilder-Stoffes aus den 50er Jahren. Einblendung: Szenenausschnitte "Sabrina", Interview: Schauspieler Harrsion Ford.
Der Neubau der Westbahnstrecke zwischen Wien und Sankt Pölten gehört zu den umstrittensten Infrasturkturprojekten der österreichischen Bundesbahnen. Ausgeführt wird die neue Schnellfahrstrecke von der HLAG. Die Umweltverträglichkeitsprüfung soll im März beginnen. Interview: HLAG Gustav Hammerschmid.
Der freiheitliche Klub im Parlament in Wien hat sich konstituiert und Jörg Haider zum Klubobmann gewählt. Weiters hat man sich dazu entschlossen Herbert Haupt erneut zum 3. Nationalratspräsidenten vorzuschlagen. Haupt ist äußerst umstritten. Einblendung: FPÖ-Obmann Jörg Haider.
Vorschau auf die Sendung "Journal Panorama" betreffend der Entwicklung des Fremdenverkehrs in Österreich. Interview: Unternehmensberater Ludwig Morasch
Um das Amt des Obmanns der Jungen ÖVP bahnt sich ein Duell an. Der aktuelle Vorsitzende Werner Amon ist nicht unumstritten. Es wird mit Christiane Steinlechner eine Gegenkandidatin geben. Interview: JVP Werner Amon.
Der Nervenkrieg rund um die tschetschnischen Geiselnehmer hält an. Die Russen haben ihnen durch das Sprengen einer Brücke den Rückweg von Dagestan nach Tschetschenien abgeschnitten. Die Rebellen denken nicht an Freilassung der Geiseln. Sie haben zusätzlich zu den 160 Geiseln weitere 100 Menschen in ihre Gewalt gebracht. Die Rebellen haben mit Geiselerschießungen begonnen.
Mit einem Trauergottesdienst mit der Anwesenheit von 60 Staats- und Regierungschefs haben die französischen Trauerfeierlichkeiten um den ehemaligen Staatspräsidenten Francois Mitterrand ihren Höhepunkt erreicht.
Der Nervenkrieg rund um die tschetschnischen Geiselnehmer hält an. Die Russen haben ihnen durch das Sprengen einer Brücke den Rückweg von Dagestan nach Tschetschenien abgeschnitten. Die Rebellen denken nicht an Freilassung der Geiseln. Sie haben zusätzlich zu den 160 Geiseln weitere 100 Menschen in ihre Gewalt gebracht. Die Situation droht zu eskalieren.
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