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Der Wiener Prater hat wieder Hochsaison. Das Schaustellergewerbe bietet immer spektakulärere Attraktionen. Ein Überblick über die neuesten Entwicklungen. Einblendung: Moderation Schausteller, Interview: Unternehmer Alfred Kern.
In Istanbul beginnt die UNO-Städtekonferenz. Sie nennt sich Habitat 2 und beschäftigt sich mit unwirtlichen Bedingungen in den Städten der Welt. Im Jahr 2005 rechnet damit, dass 2/3 der Weltbevölkerung in Städten lebt. Ein Porträt der Stadt Istanbul.
Viele Unternehmen aus den USA haben ihre Fabriken, auf Grund der geringen Lohnkosten, nach Mexiko verlegt. Entlang der Grenze gibt es bereits rund 3000 Montagewerke. Eine Reportage. Interview: anonymer mexikanischer Arbeiter, Interview: anonymer Unternehmer, Interview: anonymer mexikanischer Sozialforscher.
"Im Journal zu Gast" ist der kontroversielle Burgtheater direktor Claus Peymann. Der jüngste Eklat drehte sich um ÖVP-Kultursprecher Franz Morak. Schwerpunkt des Interviews ist das kulturpolitische Selbstverständnis Peymanns. Interview: Burgtheaterdirektor Claus Peymann.
Im Burgenland wird am Folgetag der 36-köpfige Landtag neu gewählt. Mehr Menschen als jemals zuvor sind Wahlberechtigt. Die 220.000 Wahlberechtigten können unter sieben verschiedenen Parteien auswählen. Ein Überblick. Einblendung: SPÖ-Spitzenkandidat Karl Stix, Einblendung: ÖVP-Spitzenkandidat Gerhard Jellasitz, Einblendung: FPÖ-Abgeordneter Wolfram Rauter, Einblendung: Spitzenkandidatin Grüne Daniela Graf, Einblendung: Spitzenkandidat LiF Andreas Trummer.
Die Außenminister der zentraleuropäischen Initative CEI tagen in Wien. Zukünftig werden die assoziierten Mitglieder Albanien, Bulgarien, Rumänien, Ukraine und Weißrussland als Vollmitglieder aufgenommen. Albanien ist auf Grund von Unregelmässigkeiten bei den letzten Wahlen in die Kritik geraten. Interview: Außenminister Wolfgang Schüssel.
In der Nacht hätte der, von Präsident Jelzin ausgehandelte, Waffenstillstand in Tschetschenien beginnen sollen. Nun haben die Tschetschenen den Beginn der Folgeverhandlungen verschoben. Dies ist ein schwerer Rückschlag für Präsident Jelzin in der heißen Phase des Wahlkampfes.
Mit gemischten Gefühlen reagieren die USA auf die Wahl des neuen konservativen Premiers Benjamin Netanyahu in Israel. In einem Brief an die arabischen Staaten ist Außenminister Christopher um Kontinuität bemüht. Eine Zusammenstellung amerikanischer Reaktionen.
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