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Neuer Gesetzesentwurf sieht Einsichtnahme in die Akten des kommunistischen Geheimdienstes Securitate vor. Die Securitate wurde nach Vorbild des sowjetischen NKWD geschaffen und 1948 gegründet.Die Securitate arbeitete losgelöst von Justiz und verfolgte politische Gegner.
Interview: Scharpf. fordert untertarifliche Niedriglöhne für Langzeitarbeitslose und orientiert sich am us-amerikanischen Jobmarkt. Scharpf plädiert für eine stärkere Flexibilisierung: diese würde mehr Arbeitsplätze schaffen. Scharpf räumt aber ein dass amerikanische Verhältnisse das Problem der "working poor", also der Vollzeitbeschäftigten, die trotz Arbeit unter der Armutsgrenze leben müssen, bringen könnten.
Die Entscheidung zugunsten der Serben wird begrüßt, passt der Milosevic-Führung aber nur wenig ins Konzept, da sich diese gern als Opfer des feindlichen Auslands geriert. Zudem kann der einstweilige Verbleib der Stadt in der Republika Srpska nicht von Milosevic als Triumph ausgeschlachtet werden, da dieser bei den Verhandlungen gar nicht zugegen war.
Zajedno steht vor dem Dilemma weiter zu demonstrieren und es zu weiteren Gewalttaten auf der Strasse kommen zu lassen oder einen Dialog mit der Regierung zu beginnen, die den Wahlerfolg des Oppositionsbündnisses nun in 14 Städten anerkannt hat. Die Oppositionsvertreter mißtrauen den regierenden Kommunisten. Ob die Proteste tatsächlich beendet werden, wird heute abend entschieden.
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