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Interview: Valerij Abramkin, Zentrum für Gefängnisreform. Abramkin war selbst sechs Jahre im Gulag, meint aber, dass die Lage in den Gefängnissen nun schlimmer sei als in den 1970ern. Auch die Polizei wende Folterungen an, um Geld zu erpressen. Hintergrund dafür ist die oft schlechte Bezahlung sowie unregelmäßige Lohnauszahlungen von Polizisten und Gefängnisaufsehern.
Einblendung: Ljubica Stojevic, Vukovarer Bürgerinitiative, Passanten, Jacques-Paul Klein Sprecher UNO-Übergangsverwaltung. Das Gebiet war 1991 von serbischen Truppen erobert worden, seit 1996 steht es unter UNO-Verwaltung. Fraglich ist, wieviele Serben sich an den Wahlen beteiligen werden.
Die FPÖ setzt sich für ein "wehrhaftes Christentum" ein, deutschnationales Gedankengut soll durch einen österreichischen Patriotismus ersetzt werden, was aber noch Diskussionen mit der Wiener Landespartei zur Folge haben dürfte.
1994 mußte ein geplanter Besuch in der bosnischen Hauptstadt aus Sicherheitsgründen abgesagt werden, auch jetzt kam es zu Sprengstoffattentaten auf katholische Einrichtungen. In Bosnien ist ein großer Teil der Katholiken in der Folge des Krieges geflohen. Die Moslems begrüßen den Besuch des heiligen Vaters ausdrücklich, reserviert zeigt sich die serbisch-orthodoxe Kirche, die dem Vatikan seine sehr frühe Unterstützung für die Unabhängigkeit Kroatiens und Bosniens übel nimmt.
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