Über das Projekt

https://www.mediathek.at/gedenkjahr-2018/

Herausgeber:
Technisches Museum Wien mit Österreichischer Mediathek
Webgasse 2a, 1060 Wien
www.mediathek.at
e-mail: mediathek(at)mediathek.at
Generaldirektion Technisches Museum Wien: Gabriele Zuna-Kratky
Leitung Österreichische Mediathek: Gabriele Fröschl


Ein Projekt der Österreichischen Mediathek zum Gedenkjahr 2018

Ausstellungen zu den Jahren:

1918
Die Niederlage Österreich-Ungarns im Ersten Weltkriege führte zum Zerfall des Habsburgerreiches. Unter den Nachfolgestaaten gab es Sieger, wie die Tschechoslowakei und Polen, aber auch Besiegte, wie Ungarn oder die Republik Deutsch-Österreich – die Erste Republik. Das Alte war für immer vergangen, ob die Neuordnung Bestand haben würde, war unklar.

Projektmitarbeiter/innen 1918, 1. Weltkrieg, Ausgabe 6
Das Kriegsende als der Anfang von Kriegen: Anton Hubauer
Westfront 1918 - Das Ende des Krieges: Anton Hubauer
Österreich-Ungarn und das Kriegsende: Anton Hubauer
Augenzeugen des Untergangs: Rainer Hubert
Das Ende der Habsburger: Gabriele Fröschl
Der Zerfall der Monarchie: Anton Hubauer
Hofoper: Gabriele Fröschl
Der große Umbruch 1918-20: Rainer Hubert 
Die junge Republik:Anton Hubauer
Kultur der Zwanziger Jahre: Rainer Hubert
Das Ende der Ersten Republik: Gabriele Fröschl
Kulturelle Strömungen: Gabriele Fröschl

Wien / Vídeň - Prag / Praha 1918
Die audiovisuellen Echos des Jahres 1918 in Wien und Prag
Transnationale Analyse und multilinguale Darstellung historischer Medien-Narrative zu den Republiksgründungen
Projektleitung: Gabriele Fröschl
Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen Wien: 
Georg Traska (Institut für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte der ÖAW): Texte, Tonauswahl, Konzeption
Birgit Stransky (Schallaburg Kulturbetriebs.ges.m.b.H, Niederösterreichische Landesausstellungen,
Ausstellungsmanagement und Kulturvermittlung): Recherche, Übersetzungen
Mojmir Stransky (Universität Wien, Komensky Gymnasium): Recherche, Übersetzungen
Wissenschaftlicher Mitarbeiter Prag:
Pavel Kobera (Rundfunkarchiv Prag): Recherche, Transkripte
Projektassistenz Mediathek: Johannes Kapeller
Ein Projekt gefördert von: Kulturabteilung der Stadt Wien (MA 7)

 

1938
März 1938: Die nationalsozialistische Machtübernahme und der „Anschluss“ Österreichs bringen eine massive Propagandawelle, staatlichen Terror sowie Verhaftungen politischer Gegner/innen mit sich und zwingen vor allem jüdische Mitbürger/innen zu Flucht und Exil.

Projektmitarbeiter/innen 1938:
Der „Anschluss“ – Begeisterung, Propaganda und Repressionen: Gabriele Fröschl
Heldenplatz: Rainer Hubert
Vertreibung, Flucht und Exil: Christina Linsboth
Zeitzeug/innen erinnern sich: Robert Pfundner

 

1968/1978
1968 und 1978 umfassen einen Zeitraum gesellschaftlicher, kultureller und politischer Veränderungen. Das Ende des Prager Frühlings 1968, der Höhe- und Wendepunkt des Vietnamkriegs, die Studenten- und Jugendrevolte 1968: Es wurden auch in Österreich gewohnte Pfade hinterfragt und Alternativen entwickelt – deutlich auch am „Nein“ zur Atomkraft im Jahr 1978.

Projektmitarbeiter 1968/1978
1968: Peter Ploteny
1978: Anton Hubauer

 

1988
In der österreichischen Geschichtspolitik spielen die Debatten um den Umgang Österreichs mit seiner nationalsozialistischen Vergangenheit eine zentrale Rolle. Im „Bedenkjahr 1988“ wurde die historische Positionierung Österreichs als „erstes Opfer des Nationalsozialismus“ im Rahmen einer breiten öffentlichen Debatte hinterfragt…
Projektmitarbeiter/innen:
Johannes Kapeller
Christina Linsboth
Robert Pfundner

 

100 Jahre – 100 Töne
100 Frauen und Männer erzählen in 100 kurzen und kurzweiligen Geschichten Erlebnisse aus 100 Jahren. Begeben Sie sich mit uns und den Menschen, die der Österreichischen Mediathek in Interviews ihre Lebensgeschichte anvertraut haben, auf eine Zeitreise von den Anfängen der Ersten Republik bis ins dritte Jahrtausend.
Online ab November 2018

 

Projektmitarbeiter/innen Mediathek
Anton Hubauer (Videoschnitt)
Marion Jaks (Digitalisierung Video)
Stefan Kaltseis (Digitalisierung Audio)
Peter Ploteny (Rechteklärung, Webmaster)
Rudolf Pohl (Videoschnitt)

 

Fotonachweis Portalseite
1918: Ausrufung der Republik Deutsch-Österreich 12.11.1918. Quelle: bildarchivaustria/Österreichische Nationalbibliothek
1938: Passanten bei einer Parade an der Ringstraße. Quelle: Sammlung Pfundner
1938/1: Exekutivbeamte am Ring im März 1938. Quelle: Sammlung Pfundner
1938/2: Menschenmenge am Heldenplatz. Quelle: Sammlung Paul Macku
1938/3: Ankunft von jüdischen Flüchtlingen aus Deutschland in England. Quelle: bildarchivaustria/Österreichische Nationalbibliothek
1938/4: Menschenmenge in der Siebensterngasse in Wien, 1938. Quelle: Sammlung Pfundner
1968/78: By The Central Intelligence Agency (10 Soviet Invasion of Czechoslovakia) [Public domain], via Wikimedia Commons
1988: Thomas Bernhard während einer Probe zu „Heldenplatz“ am Wiener Burgtheater. Quelle: bildarchivaustria/Österreichische Nationalbibliothek/Harry Weber
100 Jahre – 100 Töne: Privatfoto aus dem Projekt „Menschenleben“


Website
www.kronsteiner-lohmer.at in Zusammenarbeit mit MBIT, Krems

© Technisches Museum Wien mit Österreichischer Mediathek 2018
Alle Rechte vorbehalten.

Über das Projekt

https://www.mediathek.at/gedenkjahr-2018/

Herausgeber:
Technisches Museum Wien mit Österreichischer Mediathek
Webgasse 2a, 1060 Wien
www.mediathek.at
e-mail: mediathek(at)mediathek.at
Generaldirektion Technisches Museum Wien: Gabriele Zuna-Kratky
Leitung Österreichische Mediathek: Gabriele Fröschl


Ein Projekt der Österreichischen Mediathek zum Gedenkjahr 2018

Ausstellungen zu den Jahren:

1918
Die Niederlage Österreich-Ungarns im Ersten Weltkriege führte zum Zerfall des Habsburgerreiches. Unter den Nachfolgestaaten gab es Sieger, wie die Tschechoslowakei und Polen, aber auch Besiegte, wie Ungarn oder die Republik Deutsch-Österreich – die Erste Republik. Das Alte war für immer vergangen, ob die Neuordnung Bestand haben würde, war unklar.

Projektmitarbeiter/innen 1918, 1. Weltkrieg, Ausgabe 6
Das Kriegsende als der Anfang von Kriegen: Anton Hubauer
Westfront 1918 - Das Ende des Krieges: Anton Hubauer
Österreich-Ungarn und das Kriegsende: Anton Hubauer
Augenzeugen des Untergangs: Rainer Hubert
Das Ende der Habsburger: Gabriele Fröschl
Der Zerfall der Monarchie: Anton Hubauer
Hofoper: Gabriele Fröschl
Der große Umbruch 1918-20: Rainer Hubert 
Die junge Republik:Anton Hubauer
Kultur der Zwanziger Jahre: Rainer Hubert
Das Ende der Ersten Republik: Gabriele Fröschl
Kulturelle Strömungen: Gabriele Fröschl

Wien / Vídeň - Prag / Praha 1918
Die audiovisuellen Echos des Jahres 1918 in Wien und Prag
Transnationale Analyse und multilinguale Darstellung historischer Medien-Narrative zu den Republiksgründungen
Projektleitung: Gabriele Fröschl
Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen Wien: 
Georg Traska (Institut für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte der ÖAW): Texte, Tonauswahl, Konzeption
Birgit Stransky (Schallaburg Kulturbetriebs.ges.m.b.H, Niederösterreichische Landesausstellungen,
Ausstellungsmanagement und Kulturvermittlung): Recherche, Übersetzungen
Mojmir Stransky (Universität Wien, Komensky Gymnasium): Recherche, Übersetzungen
Wissenschaftlicher Mitarbeiter Prag:
Pavel Kobera (Rundfunkarchiv Prag): Recherche, Transkripte
Projektassistenz Mediathek: Johannes Kapeller
Ein Projekt gefördert von: Kulturabteilung der Stadt Wien (MA 7)

 

1938
März 1938: Die nationalsozialistische Machtübernahme und der „Anschluss“ Österreichs bringen eine massive Propagandawelle, staatlichen Terror sowie Verhaftungen politischer Gegner/innen mit sich und zwingen vor allem jüdische Mitbürger/innen zu Flucht und Exil.

Projektmitarbeiter/innen 1938:
Der „Anschluss“ – Begeisterung, Propaganda und Repressionen: Gabriele Fröschl
Heldenplatz: Rainer Hubert
Vertreibung, Flucht und Exil: Christina Linsboth
Zeitzeug/innen erinnern sich: Robert Pfundner

 

1968/1978
1968 und 1978 umfassen einen Zeitraum gesellschaftlicher, kultureller und politischer Veränderungen. Das Ende des Prager Frühlings 1968, der Höhe- und Wendepunkt des Vietnamkriegs, die Studenten- und Jugendrevolte 1968: Es wurden auch in Österreich gewohnte Pfade hinterfragt und Alternativen entwickelt – deutlich auch am „Nein“ zur Atomkraft im Jahr 1978.

Projektmitarbeiter 1968/1978
1968: Peter Ploteny
1978: Anton Hubauer

 

1988
In der österreichischen Geschichtspolitik spielen die Debatten um den Umgang Österreichs mit seiner nationalsozialistischen Vergangenheit eine zentrale Rolle. Im „Bedenkjahr 1988“ wurde die historische Positionierung Österreichs als „erstes Opfer des Nationalsozialismus“ im Rahmen einer breiten öffentlichen Debatte hinterfragt…
Projektmitarbeiter/innen:
Johannes Kapeller
Christina Linsboth
Robert Pfundner

 

100 Jahre – 100 Töne
100 Frauen und Männer erzählen in 100 kurzen und kurzweiligen Geschichten Erlebnisse aus 100 Jahren. Begeben Sie sich mit uns und den Menschen, die der Österreichischen Mediathek in Interviews ihre Lebensgeschichte anvertraut haben, auf eine Zeitreise von den Anfängen der Ersten Republik bis ins dritte Jahrtausend.
Online ab November 2018

 

Projektmitarbeiter/innen Mediathek
Anton Hubauer (Videoschnitt)
Marion Jaks (Digitalisierung Video)
Stefan Kaltseis (Digitalisierung Audio)
Peter Ploteny (Rechteklärung, Webmaster)
Rudolf Pohl (Videoschnitt)

 

Fotonachweis Portalseite
1918: Ausrufung der Republik Deutsch-Österreich 12.11.1918. Quelle: bildarchivaustria/Österreichische Nationalbibliothek
1938: Passanten bei einer Parade an der Ringstraße. Quelle: Sammlung Pfundner
1938/1: Exekutivbeamte am Ring im März 1938. Quelle: Sammlung Pfundner
1938/2: Menschenmenge am Heldenplatz. Quelle: Sammlung Paul Macku
1938/3: Ankunft von jüdischen Flüchtlingen aus Deutschland in England. Quelle: bildarchivaustria/Österreichische Nationalbibliothek
1938/4: Menschenmenge in der Siebensterngasse in Wien, 1938. Quelle: Sammlung Pfundner
1968/78: By The Central Intelligence Agency (10 Soviet Invasion of Czechoslovakia) [Public domain], via Wikimedia Commons
1988: Thomas Bernhard während einer Probe zu „Heldenplatz“ am Wiener Burgtheater. Quelle: bildarchivaustria/Österreichische Nationalbibliothek/Harry Weber
100 Jahre – 100 Töne: Privatfoto aus dem Projekt „Menschenleben“


Website
www.kronsteiner-lohmer.at in Zusammenarbeit mit MBIT, Krems

© Technisches Museum Wien mit Österreichischer Mediathek 2018
Alle Rechte vorbehalten.

Über das Projekt

https://www.mediathek.at/gedenkjahr-2018/

Herausgeber:
Technisches Museum Wien mit Österreichischer Mediathek
Webgasse 2a, 1060 Wien
www.mediathek.at
e-mail: mediathek(at)mediathek.at
Generaldirektion Technisches Museum Wien: Gabriele Zuna-Kratky
Leitung Österreichische Mediathek: Gabriele Fröschl


Ein Projekt der Österreichischen Mediathek zum Gedenkjahr 2018

Ausstellungen zu den Jahren:

1918
Die Niederlage Österreich-Ungarns im Ersten Weltkriege führte zum Zerfall des Habsburgerreiches. Unter den Nachfolgestaaten gab es Sieger, wie die Tschechoslowakei und Polen, aber auch Besiegte, wie Ungarn oder die Republik Deutsch-Österreich – die Erste Republik. Das Alte war für immer vergangen, ob die Neuordnung Bestand haben würde, war unklar.

Projektmitarbeiter/innen 1918, 1. Weltkrieg, Ausgabe 6
Das Kriegsende als der Anfang von Kriegen: Anton Hubauer
Westfront 1918 - Das Ende des Krieges: Anton Hubauer
Österreich-Ungarn und das Kriegsende: Anton Hubauer
Augenzeugen des Untergangs: Rainer Hubert
Das Ende der Habsburger: Gabriele Fröschl
Der Zerfall der Monarchie: Anton Hubauer
Hofoper: Gabriele Fröschl
Der große Umbruch 1918-20: Rainer Hubert 
Die junge Republik:Anton Hubauer
Kultur der Zwanziger Jahre: Rainer Hubert
Das Ende der Ersten Republik: Gabriele Fröschl
Kulturelle Strömungen: Gabriele Fröschl

Wien / Vídeň - Prag / Praha 1918
Die audiovisuellen Echos des Jahres 1918 in Wien und Prag
Transnationale Analyse und multilinguale Darstellung historischer Medien-Narrative zu den Republiksgründungen
Projektleitung: Gabriele Fröschl
Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen Wien: 
Georg Traska (Institut für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte der ÖAW): Texte, Tonauswahl, Konzeption
Birgit Stransky (Schallaburg Kulturbetriebs.ges.m.b.H, Niederösterreichische Landesausstellungen,
Ausstellungsmanagement und Kulturvermittlung): Recherche, Übersetzungen
Mojmir Stransky (Universität Wien, Komensky Gymnasium): Recherche, Übersetzungen
Wissenschaftlicher Mitarbeiter Prag:
Pavel Kobera (Rundfunkarchiv Prag): Recherche, Transkripte
Projektassistenz Mediathek: Johannes Kapeller
Ein Projekt gefördert von: Kulturabteilung der Stadt Wien (MA 7)

 

1938
März 1938: Die nationalsozialistische Machtübernahme und der „Anschluss“ Österreichs bringen eine massive Propagandawelle, staatlichen Terror sowie Verhaftungen politischer Gegner/innen mit sich und zwingen vor allem jüdische Mitbürger/innen zu Flucht und Exil.

Projektmitarbeiter/innen 1938:
Der „Anschluss“ – Begeisterung, Propaganda und Repressionen: Gabriele Fröschl
Heldenplatz: Rainer Hubert
Vertreibung, Flucht und Exil: Christina Linsboth
Zeitzeug/innen erinnern sich: Robert Pfundner

 

1968/1978
1968 und 1978 umfassen einen Zeitraum gesellschaftlicher, kultureller und politischer Veränderungen. Das Ende des Prager Frühlings 1968, der Höhe- und Wendepunkt des Vietnamkriegs, die Studenten- und Jugendrevolte 1968: Es wurden auch in Österreich gewohnte Pfade hinterfragt und Alternativen entwickelt – deutlich auch am „Nein“ zur Atomkraft im Jahr 1978.

Projektmitarbeiter 1968/1978
1968: Peter Ploteny
1978: Anton Hubauer

 

1988
In der österreichischen Geschichtspolitik spielen die Debatten um den Umgang Österreichs mit seiner nationalsozialistischen Vergangenheit eine zentrale Rolle. Im „Bedenkjahr 1988“ wurde die historische Positionierung Österreichs als „erstes Opfer des Nationalsozialismus“ im Rahmen einer breiten öffentlichen Debatte hinterfragt…

Projektmitarbeiter/innen:
Johannes Kapeller
Christina Linsboth
Robert Pfundner

 

100 Jahre – 100 Töne
100 Frauen und Männer erzählen in 100 kurzen und kurzweiligen Geschichten Erlebnisse aus 100 Jahren. Begeben Sie sich mit uns und den Menschen, die der Österreichischen Mediathek in Interviews ihre Lebensgeschichte anvertraut haben, auf eine Zeitreise von den Anfängen der Ersten Republik bis ins dritte Jahrtausend.

Kuratierung, Text, Gestaltung: Eva Hallama
Projektmitarbeit Mediathek, Gestaltung: Johannes Kapeller
Idee, Lektorat: Johannes Hofinger
Projektmitarbeit MenschenLeben: 
Isabelle Engels, Barbara Huber, Angelika Rust

 

Projektmitarbeiter/innen Mediathek
Anton Hubauer (Videoschnitt)
Marion Jaks (Digitalisierung Video)
Stefan Kaltseis (Digitalisierung Audio)
Christina Linsboth (Lektorat)
Peter Ploteny (Rechteklärung, Webmaster)
Rudolf Pohl (Videoschnitt)
Christina Waraschitz (Lektorat)

 

Fotonachweis Portalseite
1918: Ausrufung der Republik Deutsch-Österreich 12.11.1918. Quelle: bildarchivaustria/Österreichische Nationalbibliothek
1938: Passanten bei einer Parade an der Ringstraße. Quelle: Sammlung Pfundner
1938/1: Exekutivbeamte am Ring im März 1938. Quelle: Sammlung Pfundner
1938/2: Menschenmenge am Heldenplatz. Quelle: Sammlung Paul Macku
1938/3: Ankunft von jüdischen Flüchtlingen aus Deutschland in England. Quelle: bildarchivaustria/Österreichische Nationalbibliothek
1938/4: Menschenmenge in der Siebensterngasse in Wien, 1938. Quelle: Sammlung Pfundner
1968/78: By The Central Intelligence Agency (10 Soviet Invasion of Czechoslovakia) [Public domain], via Wikimedia Commons
1988: Thomas Bernhard während einer Probe zu „Heldenplatz“ am Wiener Burgtheater. Quelle: bildarchivaustria/Österreichische Nationalbibliothek/Harry Weber
100 Jahre – 100 Töne: Privatfoto aus dem Projekt „Menschenleben“


Website
www.kronsteiner-lohmer.at in Zusammenarbeit mit MBIT, Krems

© Technisches Museum Wien mit Österreichischer Mediathek 2018
Alle Rechte vorbehalten.

Über das Projekt

https://www.mediathek.at/gedenkjahr-2018/

Herausgeber:
Technisches Museum Wien mit Österreichischer Mediathek
Webgasse 2a, 1060 Wien
www.mediathek.at
e-mail: mediathek(at)mediathek.at
Generaldirektion Technisches Museum Wien: Gabriele Zuna-Kratky
Leitung Österreichische Mediathek: Gabriele Fröschl


Ein Projekt der Österreichischen Mediathek zum Gedenkjahr 2018

Ausstellungen zu den Jahren:

1918
Die Niederlage Österreich-Ungarns im Ersten Weltkriege führte zum Zerfall des Habsburgerreiches. Unter den Nachfolgestaaten gab es Sieger, wie die Tschechoslowakei und Polen, aber auch Besiegte, wie Ungarn oder die Republik Deutsch-Österreich – die Erste Republik. Das Alte war für immer vergangen, ob die Neuordnung Bestand haben würde, war unklar.

Projektmitarbeiter/innen 1918, 1. Weltkrieg, Ausgabe 6
Das Kriegsende als der Anfang von Kriegen: Anton Hubauer
Westfront 1918 - Das Ende des Krieges: Anton Hubauer
Österreich-Ungarn und das Kriegsende: Anton Hubauer
Augenzeugen des Untergangs: Rainer Hubert
Das Ende der Habsburger: Gabriele Fröschl
Der Zerfall der Monarchie: Anton Hubauer
Hofoper: Gabriele Fröschl
Der große Umbruch 1918-20: Rainer Hubert 
Die junge Republik:Anton Hubauer
Kultur der Zwanziger Jahre: Rainer Hubert
Das Ende der Ersten Republik: Gabriele Fröschl
Kulturelle Strömungen: Gabriele Fröschl

Wien / Vídeň - Prag / Praha 1918
Die audiovisuellen Echos des Jahres 1918 in Wien und Prag
Transnationale Analyse und multilinguale Darstellung historischer Medien-Narrative zu den Republiksgründungen
Projektleitung: Gabriele Fröschl
Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen Wien: 
Georg Traska (Institut für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte der ÖAW): Texte, Tonauswahl, Konzeption
Birgit Stransky (Schallaburg Kulturbetriebs.ges.m.b.H, Niederösterreichische Landesausstellungen,
Ausstellungsmanagement und Kulturvermittlung): Recherche, Übersetzungen
Mojmir Stransky (Universität Wien, Komensky Gymnasium): Recherche, Übersetzungen
Wissenschaftlicher Mitarbeiter Prag:
Pavel Kobera (Rundfunkarchiv Prag): Recherche, Transkripte
Projektassistenz Mediathek: Johannes Kapeller
Ein Projekt gefördert von: Kulturabteilung der Stadt Wien (MA 7)

 

1938
März 1938: Die nationalsozialistische Machtübernahme und der „Anschluss“ Österreichs bringen eine massive Propagandawelle, staatlichen Terror sowie Verhaftungen politischer Gegner/innen mit sich und zwingen vor allem jüdische Mitbürger/innen zu Flucht und Exil.

Projektmitarbeiter/innen 1938:
Der „Anschluss“ – Begeisterung, Propaganda und Repressionen: Gabriele Fröschl
Heldenplatz: Rainer Hubert
Vertreibung, Flucht und Exil: Christina Linsboth
Zeitzeug/innen erinnern sich: Robert Pfundner

 

1968/1978
1968 und 1978 umfassen einen Zeitraum gesellschaftlicher, kultureller und politischer Veränderungen. Das Ende des Prager Frühlings 1968, der Höhe- und Wendepunkt des Vietnamkriegs, die Studenten- und Jugendrevolte 1968: Es wurden auch in Österreich gewohnte Pfade hinterfragt und Alternativen entwickelt – deutlich auch am „Nein“ zur Atomkraft im Jahr 1978.

Projektmitarbeiter 1968/1978
1968: Peter Ploteny
1978: Anton Hubauer

 

1988
In der österreichischen Geschichtspolitik spielen die Debatten um den Umgang Österreichs mit seiner nationalsozialistischen Vergangenheit eine zentrale Rolle. Im „Bedenkjahr 1988“ wurde die historische Positionierung Österreichs als „erstes Opfer des Nationalsozialismus“ im Rahmen einer breiten öffentlichen Debatte hinterfragt…

Projektmitarbeiter/innen:
Johannes Kapeller
Christina Linsboth
Robert Pfundner

 

100 Jahre – 100 Töne
100 Frauen und Männer erzählen in 100 kurzen und kurzweiligen Geschichten Erlebnisse aus 100 Jahren. Begeben Sie sich mit uns und den Menschen, die der Österreichischen Mediathek in Interviews ihre Lebensgeschichte anvertraut haben, auf eine Zeitreise von den Anfängen der Ersten Republik bis ins dritte Jahrtausend.

Kuratierung, Text, Gestaltung: Eva Hallama
Projektmitarbeit Mediathek, Gestaltung: Johannes Kapeller
Idee, Lektorat: Johannes Hofinger
Projektmitarbeit MenschenLeben: 
Isabelle Engels, Barbara Huber, Angelika Rust

 

Projektmitarbeiter/innen Mediathek
Anton Hubauer (Videoschnitt)
Marion Jaks (Digitalisierung Video)
Stefan Kaltseis (Digitalisierung Audio)
Christina Linsboth (Lektorat)
Peter Ploteny (Rechteklärung, Webmaster)
Rudolf Pohl (Videoschnitt)
Christina Waraschitz (Lektorat)

 

Fotonachweis Portalseite
1918: Ausrufung der Republik Deutsch-Österreich 12.11.1918. Quelle: bildarchivaustria/Österreichische Nationalbibliothek
1938: Passanten bei einer Parade an der Ringstraße. Quelle: Sammlung Pfundner
1938/1: Exekutivbeamte am Ring im März 1938. Quelle: Sammlung Pfundner
1938/2: Menschenmenge am Heldenplatz. Quelle: Sammlung Paul Macku
1938/3: Ankunft von jüdischen Flüchtlingen aus Deutschland in England. Quelle: bildarchivaustria/Österreichische Nationalbibliothek
1938/4: Menschenmenge in der Siebensterngasse in Wien, 1938. Quelle: Sammlung Pfundner
1968/78: By The Central Intelligence Agency (10 Soviet Invasion of Czechoslovakia) [Public domain], via Wikimedia Commons
1988: Thomas Bernhard während einer Probe zu „Heldenplatz“ am Wiener Burgtheater. Quelle: bildarchivaustria/Österreichische Nationalbibliothek/Harry Weber
100 Jahre – 100 Töne: Privatfoto aus dem Projekt „Menschenleben“


Website
www.kronsteiner-lohmer.at in Zusammenarbeit mit MBIT, Krems

© Technisches Museum Wien mit Österreichischer Mediathek 2018
Alle Rechte vorbehalten.

Über das Projekt

https://www.mediathek.at/gedenkjahr-2018/

Herausgeber:
Technisches Museum Wien mit Österreichischer Mediathek
Webgasse 2a, 1060 Wien
www.mediathek.at
e-mail: mediathek(at)mediathek.at
Generaldirektion Technisches Museum Wien: Gabriele Zuna-Kratky
Leitung Österreichische Mediathek: Gabriele Fröschl


Ein Projekt der Österreichischen Mediathek zum Gedenkjahr 2018

Ausstellungen zu den Jahren:

1918
Die Niederlage Österreich-Ungarns im Ersten Weltkriege führte zum Zerfall des Habsburgerreiches. Unter den Nachfolgestaaten gab es Sieger, wie die Tschechoslowakei und Polen, aber auch Besiegte, wie Ungarn oder die Republik Deutsch-Österreich – die Erste Republik. Das Alte war für immer vergangen, ob die Neuordnung Bestand haben würde, war unklar.

Projektmitarbeiter/innen 1918, 1. Weltkrieg, Ausgabe 6
Das Kriegsende als der Anfang von Kriegen: Anton Hubauer
Westfront 1918 - Das Ende des Krieges: Anton Hubauer
Österreich-Ungarn und das Kriegsende: Anton Hubauer
Augenzeugen des Untergangs: Rainer Hubert
Das Ende der Habsburger: Gabriele Fröschl
Der Zerfall der Monarchie: Anton Hubauer
Hofoper: Gabriele Fröschl
Der große Umbruch 1918-20: Rainer Hubert 
Die junge Republik:Anton Hubauer
Kultur der Zwanziger Jahre: Rainer Hubert
Das Ende der Ersten Republik: Gabriele Fröschl
Kulturelle Strömungen: Gabriele Fröschl

Wien / Vídeň - Prag / Praha 1918
Die audiovisuellen Echos des Jahres 1918 in Wien und Prag
Transnationale Analyse und multilinguale Darstellung historischer Medien-Narrative zu den Republiksgründungen
Projektleitung: Gabriele Fröschl
Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen Wien: 
Georg Traska (Institut für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte der ÖAW): Texte, Tonauswahl, Konzeption
Birgit Stransky (Schallaburg Kulturbetriebs.ges.m.b.H, Niederösterreichische Landesausstellungen,
Ausstellungsmanagement und Kulturvermittlung): Recherche, Übersetzungen
Mojmir Stransky (Universität Wien, Komensky Gymnasium): Recherche, Übersetzungen
Wissenschaftlicher Mitarbeiter Prag:
Pavel Kobera (Rundfunkarchiv Prag): Recherche, Transkripte
Projektassistenz Mediathek: Johannes Kapeller
Ein Projekt gefördert von: Kulturabteilung der Stadt Wien (MA 7)

 

1938
März 1938: Die nationalsozialistische Machtübernahme und der „Anschluss“ Österreichs bringen eine massive Propagandawelle, staatlichen Terror sowie Verhaftungen politischer Gegner/innen mit sich und zwingen vor allem jüdische Mitbürger/innen zu Flucht und Exil.

Projektmitarbeiter/innen 1938:
Der „Anschluss“ – Begeisterung, Propaganda und Repressionen: Gabriele Fröschl
Heldenplatz: Rainer Hubert
Vertreibung, Flucht und Exil: Christina Linsboth
Zeitzeug/innen erinnern sich: Robert Pfundner

 

1968/1978
1968 und 1978 umfassen einen Zeitraum gesellschaftlicher, kultureller und politischer Veränderungen. Das Ende des Prager Frühlings 1968, der Höhe- und Wendepunkt des Vietnamkriegs, die Studenten- und Jugendrevolte 1968: Es wurden auch in Österreich gewohnte Pfade hinterfragt und Alternativen entwickelt – deutlich auch am „Nein“ zur Atomkraft im Jahr 1978.

Projektmitarbeiter 1968/1978
1968: Peter Ploteny
1978: Anton Hubauer

 

1988
In der österreichischen Geschichtspolitik spielen die Debatten um den Umgang Österreichs mit seiner nationalsozialistischen Vergangenheit eine zentrale Rolle. Im „Bedenkjahr 1988“ wurde die historische Positionierung Österreichs als „erstes Opfer des Nationalsozialismus“ im Rahmen einer breiten öffentlichen Debatte hinterfragt…

Projektmitarbeiter/innen:
Johannes Kapeller
Christina Linsboth
Robert Pfundner

 

100 Jahre – 100 Töne
100 Frauen und Männer erzählen in 100 kurzen und kurzweiligen Geschichten Erlebnisse aus 100 Jahren. Begeben Sie sich mit uns und den Menschen, die der Österreichischen Mediathek in Interviews ihre Lebensgeschichte anvertraut haben, auf eine Zeitreise von den Anfängen der Ersten Republik bis ins dritte Jahrtausend.

Kuratierung, Text, Gestaltung: Eva Hallama
Projektmitarbeit Mediathek, Gestaltung: Johannes Kapeller
Idee, Lektorat: Johannes Hofinger
Projektmitarbeit MenschenLeben: 
Isabelle Engels, Barbara Huber, Angelika Rust

 

Projektmitarbeiter/innen Mediathek
Anton Hubauer (Videoschnitt)
Marion Jaks (Digitalisierung Video)
Stefan Kaltseis (Digitalisierung Audio)
Christina Linsboth (Lektorat)
Peter Ploteny (Rechteklärung, Webmaster)
Rudolf Pohl (Videoschnitt)
Christina Waraschitz (Lektorat)

 

Fotonachweis Portalseite
1918: Ausrufung der Republik Deutsch-Österreich 12.11.1918. Quelle: bildarchivaustria/Österreichische Nationalbibliothek
1938: Passanten bei einer Parade an der Ringstraße. Quelle: Sammlung Pfundner
1938/1: Exekutivbeamte am Ring im März 1938. Quelle: Sammlung Pfundner
1938/2: Menschenmenge am Heldenplatz. Quelle: Sammlung Paul Macku
1938/3: Ankunft von jüdischen Flüchtlingen aus Deutschland in England. Quelle: bildarchivaustria/Österreichische Nationalbibliothek
1938/4: Menschenmenge in der Siebensterngasse in Wien, 1938. Quelle: Sammlung Pfundner
1968/78: By The Central Intelligence Agency (10 Soviet Invasion of Czechoslovakia) [Public domain], via Wikimedia Commons
1988: Thomas Bernhard während einer Probe zu „Heldenplatz“ am Wiener Burgtheater. Quelle: bildarchivaustria/Österreichische Nationalbibliothek/Harry Weber
100 Jahre – 100 Töne: Privatfoto aus dem Projekt „Menschenleben“


Website
www.kronsteiner-lohmer.at in Zusammenarbeit mit MBIT, Krems

© Technisches Museum Wien mit Österreichischer Mediathek 2018
Alle Rechte vorbehalten.