Erinnerungen

Die Rückschau auf die Flucht aus Österreich und die Schicksale in der neuen Heimat – oder besser in den oft zahlreichen Asylländern – ist als Geschichtsquelle von großer Bedeutung. Vor allem aber sind es sehr persönliche Erzählungen über tragische Lebensschicksale, die sich über alle Kontinente erstrecken. Oft konnten sich die  Emigrant/innen von einst nur schwer entschließen, über diese Zeit zu sprechen.

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Die Not des Exilanten [Ausschnitt]

Der Lyriker Erich Fried in London 

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Mein Leben war wie eine Rundreise [Ausschnitt]

Anstellung bei der BBC – Der Verleger Lord George Weidenfeld

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Die Emigration in England vor und nach 1938 [Ausschnitt]

Die Schriftstellerin Hilde Spiel 

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Ankunft in New York [Ausschnitt]

Der Zeichner Leo Glückselig 

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Flucht aus Frankreich über Spanien, Portugal nach Argentinien – Der Schriftsteller Heinrich Starhemberg [Ausschnitt]

Heinrich Starhemberg ist der Sohn des Heinwehrführers und Vizekanzlers Ernst Rüdiger Starhemberg

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Flucht über England nach Kanada [Ausschnitt]

Der Chemienobelpreisträger Walter Kohn 

Diese Ausstellung ist im Rahmen des Projektes Österreich am Wort entstanden.
Ein Großteil der Medien ist dort in voller Länge abrufbar.