Interview unbearbeitet mit Helga Kinsky - 1. Teil

Video-Player wird geladen.
Advertisement
Aktueller Zeitpunkt 00:00
Dauer 00:00
Geladen: 0%
Streamtyp LIVE
Verbleibende Zeit 00:00
1x
  • Marker
  • Beschreibungen aus, ausgewählt
  • Untertitel aus, ausgewählt
    x
    ZOOM HELP
    Drag zoomed area using your mouse or a finger.
    100%

    Rechtliches

    Zitieren

    Katalogzettel

    Titel Interview unbearbeitet mit Helga Kinsky - 1. Teil
    Titelzusatz Fathomizing Memory. Ein Erinnerungsprojekt der ORANGERIE von ORANGE 94.0 - das Freie Radio in Wien
    Spieldauer 00:35:52
    Urheber/innen Jaeger, Vinko Nino [Interviewer/in] [GND]
    Pollak-Kinsky, Helga [Interviewte/r] [GND]
    Mitwirkende Nationalfonds der Republik Österreich [Fördergeber]
    Zukunftsfonds der Republik Österreich [Fördergeber]
    Datum 2011.07.14 [Aufnahmedatum]
    Ort Wien [Aufnahmeort]
    Theresienstadt, Konzentrationslager Theresienstadt // Tschechien / Ústecký kraj [Ortsbezug]
    Theresienstadt, Ghetto Theresienstadt [Ortsbezug]
    Auschwitz, Konzentrationslager Auschwitz [Ortsbezug]
    Schlagworte Politik Österreich ; Politik ; Wissenschaft und Forschung ; Faschismus und Nationalsozialismus ; Zweiter Weltkrieg ; Interview ; Konzentrationslager ; Völkermord und Holocaust ; Kinder und Jugend ; Unveröffentlichte Aufnahme
    Örtliche Einordnung Deutschland, Deutsches Reich
    Österreich
    20. Jahrhundert - 40er Jahre
    Typ audio
    Format DFWAV [Dateiformat: Broadcast WAV]
    Sprache Deutsch
    Signatur Österreichische Mediathek, e12-00360_k02
    Medienart Mp3-Audiodatei

    Information

    Inhalt

    Helga Kinsky berichtet über erste Kindheitserinnerungen an das Café Palmhaus, das ihr Vater im 15. Wiener Gemeindebezirk betrieb. Mit der Absicht, ihre Tochter vor dem Zugriff der Nazis zu schützen, sandten die Eltern Helga Kinsky 1938 zu Verwandten nach Tschechien. Bald mußten auch die Eltern fliehen - die Mutter nach England, der Vater folgte seiner Tochter nach Tschechien. Helga Kinsky, geborene Pollak, erzählt über ihre Deportation und ihre Erfahrungen in Theresienstadt. Nach ca. eineinhalb Jahren in Theresienstadt wurde Helga Kinsky in das KZ Auschwitz überstellt. Sie berichtet über die Ankunft und „Selektion“, über den Transport in das KZ Flossenbürg, die Rückkehr nach Theresienstadt und das Wiedersehen mit ihren Freundinnen und dem Vater. 1945 ging Helga Kinsky für fünf Jahre nach England zu ihrer Mutter und lebte nach ihrer Heirat in Bangkok und Äthiopien. Sie erzählt von der Rückkehr nach Wien zu ihrem Vater, der inzwischen die arisierte Wohnung und das Café zurückbekommen hatte.
    #‍13#‍13 Grund der Verfolgung während des NS-Regimes: #‍13 Verfolgung als "Jude/Jüdin" #‍13#‍13 Orte der Inhaftierung: #‍13 KZ Theresienstadt #‍13 KZ Auschwitz-Birkenau #‍13 KZ Flossenbürg

    Sammlungsgeschichte

    Sammlung Nationalfonds/Zukunftsfonds - Interviews mit Verfolgten des NS-Regimes

    Art der Aufnahme

    Oral-History-Interview

    Rohmaterial

    Informationen zum Projekt Fathomizing Memory

    Lebensgeschichtliches Interview