1971 - Der Eiskasten löst den Eismann ab

Video-Player wird geladen.
Advertisement
Aktueller Zeitpunkt 00:00
Dauer 00:00
Geladen: 0%
Streamtyp LIVE
Verbleibende Zeit 00:00
1x
  • Marker
  • Beschreibungen aus, ausgewählt
  • Untertitel aus, ausgewählt
    x
    ZOOM HELP
    Drag zoomed area using your mouse or a finger.
    100%

    Rechtliches

    Zitieren

    Katalogzettel

    Titel 1971 - Der Eiskasten löst den Eismann ab
    Titelzusatz Oral History Interview mit Herbert Vanicek, 1. Termin [Ausschnitt]
    Spieldauer 00:00:46
    Mitwirkende Vanicek, Herbert [Interviewte/r]
    Thomas, Jasmin [Interviewer/in]
    Österreichische Mediathek [Produzent]
    Datum 2012.09.01 [Aufnahmedatum]
    Ort Baden bei Wien [Aufnahmeort]
    Schlagworte Gesellschaft ; Interview ; Alltag ; Unveröffentlichte Eigenaufnahme der Österreichischen Mediathek
    20. Jahrhundert - 70er Jahre
    Typ audio
    Format DFWAV [Dateiformat: Broadcast WAV]
    Sprache Deutsch
    Signatur Österreichische Mediathek, e13-03017_b01_k02
    Medienart Mp3-Audiodatei

    Information

    Inhalt

    Die Tradition, Eisblöcke an Wirte, Fleischhauer und Greißler, aber auch Privathaushalte zu liefern, die im stromlosen Eisschrank Lebensmittel für einige Tage kühlten, endete in den 1970er Jahren endgültig, nachdem sich der elektrische Kühlschrank in den Haushalten der meisten Gesellschaftsschichten etabliert hatte. Bereits in den 1950er Jahren besaßen die ersten Privaten das Luxusgut, seit den 1960er Jahren stieg der Kauf von Kühlschränken massiv an und 1970 standen bereits in sieben von zehn Haushalten der eigene elektrische „Eiskasten“. Die Vereinigten Eisfabriken und Kühlhallen Wien gibt es übrigens immer noch: Sie stellen heute Eisblöcke für Künstler/innen sowie Wassereis für die Kühlung von Getränken und Lebensmitteln bei Veranstaltungen her.

    Sammlungsgeschichte

    Sammlung MenschenLeben

    Art der Aufnahme

    Oral-History-Interview

    Das Medium in Onlineausstellungen

    Dieses Medium wird hier verwendet:

    Mediathek Logo