Die Streiche des Scapin

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Katalogzettel

Titel Die Streiche des Scapin
Titelzusatz "Die Streiche des Scapin - Les Fourberies de Scapin" (1671) Komödie in drei Akten von Molière
Mitschnitt am Wiener Volkstheater für interne Dokumentationszwecke
Spieldauer 01:46:57
Urheber/innen Molière [Text] [GND]
Artmann, H. C. [Übersetzer/in/Dolmetscher/in]
Mitwirkende Molière [Text] [GND]
Artmann, H. C. [Übersetzer/in/Dolmetscher/in]
Pauer, Erhard [Inszenierung] [GND]
Pint, Kurt [Bühnenbild]
Kovásznay, Eszter [Mitarbeiter/in]
Prinz, Werner [Darsteller/in] [GND]
Heiß, Horst [Darsteller/in] [GND]
Schedl, Alfred [Darsteller/in]
Jaksch, Manfred [Darsteller/in]
Puntigam, Stefan [Darsteller/in] [GND]
Stolzeti, Thomas [Darsteller/in]
Pauer, Krista [Darsteller/in]
Holl, Susanne [Darsteller/in]
Dallinger, Leopold [Darsteller/in]
Volkstheater in den Bezirken [Produzent]
Volkstheater Wien [Produzent]
Datum 2001.02.21 [Erstaufführung]
Ort Wien, Volkstheater
Schlagworte Theater ; Literatur ; Kultur ; Gesellschaft ; Drama ; Unveröffentlichte Aufnahme
Örtliche Einordnung Bundesland / Wien
Österreich
21. Jahrhundert - Nullerjahre
Typ video
Format ISO-Image [von-DVD]
DFFLV [Dateiformat: FLV]
DVD [DVD]
Sprache Deutsch
Signatur Österreichische Mediathek, 12-13259_k02, 12-13259, 12-13259 12-13259
Medienart FLV-Videodatei

Information

Inhalt

Zwei Väter verreisen. Die beiden jungen Söhne haben in ihrer Abwesenheit nichts Besseres zu tun, als sich zu verlieben und sogar heimlich zu heiraten. Die beiden Mädchen ihrer Wahl sind arm und können den Vätern gar nicht recht sein. Und jetzt kündigen die gefürchteten Väter auch noch früher als erwartet ihre Rückkehr an! Zu allem Übel soll auch noch der eine Sohn die Tochter des anderen Vaters heiraten. Was tun. Da kann nur der schlaue Diener Scapin helfen. Und natürlich überlistet der Diener seinen Herrn, um der jungen Liebe zum Sieg zu verhelfen.
Milieu und Personal dieser späten Molière-Komödie sind der italienischen Commedia dell’arte entnommen, doch Molière setzt ungewöhnliche und neue Akzente. Nicht nur macht die Verdoppelung der Liebesintrige die Handlung komplizierter und wirbeliger, dieser Diener ist mehr als schlau, er ist wirklich klug. Er ist gerissen und überlegen, er ist der Motor der Handlung und er ist nebenbei die erste Dienerfigur der Theatergeschichte, die im Zentrum eines Stücks steht.
Der französische Dichter, der die Komödie 1671 schrieb, beherrscht diesen für ihn ungewöhnlichen Stoff ebenso perfekt wie die Charakterkomödie. Das Volkstheater in den Bezirken spielt sie in H. C. Artmanns köstlicher Übersetzung.

Sammlungsgeschichte

Sammlung Volkstheater

Art der Aufnahme

Theatermitschnitte

Technische Anmerkungen

Videodigitalisierung an der Österreichischen Mediathek

Verortung in der digitalen Sammlung

Schlagworte

Theater , Literatur , Kultur , Gesellschaft , Drama , Unveröffentlichte Aufnahme

Teil der Sammlung

Sammlung Volkstheater
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