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Transkripte
Wie entstehen die Transkripte in der Österreichischen Mediathek?
Die bereitgestellten Transkripte werden mittels einer KI basierten Software erstellt. Die Transkripte ersetzen nicht die Arbeit mit den Originalquellen. Die Transkripte werden keiner inhaltlichen Bewertung oder Bearbeitung unterzogen und dienen vor allem der wissenschaftlichen Recherche sowie einer besseren Durchsuchbarkeit der Audio- und Videodokumente.
Die Erstellung der Transkripte erfolgt mit der Transkriptionssoftware WhisperX. WhisperX basiert auf dem System Whisper der Firma OpenAI. Whisper ist ein Open Source Produkt und auf Github veröffentlicht. WhisperX ist eine optimierte Version von Whisper und wurde von der Visual Geometry Group an der Oxford University entwickelt und auf Github veröffentlicht.
Die zur Verfügung gestellten Transkripte wurden 2024 erstellt.
KI-generiertes Transkript
Sie sind ab der Spielzeit 1971-72 in Wien.
Sie werden voraussichtlich sechs Monate im Jahr bleiben, habe ich gehört.
Stimmt das?
Exakt.
Ich mage sehr gerne das Wiener Ballett.
Ich habe sehr gut mit dem Wiener Ballett gearbeitet und es freut mich sehr, mit dem Wiener Ballett wieder eine neue Arbeit zu beginnen.
Welche Aufführungen glauben Sie haben Vorrang?
In der ersten Saison, in der Spielzeit 1971-72,
werde ich nicht sehr viel Neues machen können, denn es gibt eine Kürzung der Arbeitszeit und dies wird nicht gestatten, mehrere Novitäten zur Aufführung zu bringen.
Ich werde etwas auffrischen aus meinem Repertoire und ich werde etwas dazu komponieren.
Außerdem werde ich hauptsächlich
mich für die Zukunft interessieren.
Die erste Spielzeit gehört eigentlich mehr für die Planungen.
Wir müssen eine neue Arbeit planen mit dem künftigen Direktor der Staatsoper, Herrn Prof. Gamschäger.
Wissen Sie schon, wann Ihr erster Premieren-Termin ist?
Ja, am 3.
März.
Allerdings ist noch nicht
noch nicht entschieden worden, welches Programm ich da präsentiere.
Die Arbeit mit dem Ensemble.
Glauben Sie, dass man eine neue Methode finden wird müssen?
Glauben Sie, dass es wie bisher nur mit dem Drink weitergehen kann?
Oder glauben Sie, dass man überhaupt eine geistesgeschichtliche Orientierung dem Ensemble geben muss?
Ich glaube nicht, dass man das besonders geben muss, denn das
kommt mit sich während der Arbeit selbst.
Man kann doch nie an ein Werk herangehen, ohne sich mit dem Werk auseinanderzusetzen.
Sie haben früher mal schon den Plan eines Studios erwähnt, eines Studios für junge Tänzer.
Sehen Sie eine Möglichkeit dem Wiener Staatsopernballett und vor allem der Jugend in diesem Ballett eine Chance in einem Studio zu gehen?
Ich kenne noch nicht die künftigen Verhältnisse diesbezüglich.
Aber dass ich durchaus der Ansicht bin, dass man ein Studioensemble braucht, um junge Tänzer zu lancieren und auch junge Choreografen zu lancieren, das ist ein entschiedener Fall.
Es muss sich nur herausstellen, welche Möglichkeiten dafür existieren.
Alle diese Dinge werden studiert.
Denn ich finde, man arbeitet für die Zukunft.
Denken Sie auch daran, prominente Gäste und prominente Ensembles.
Ja, natürlich, das haben wir auch in der Vergangenheit gemacht und es wird natürlich auch für die Zukunft unsere Pflicht sein.
Aber wie gesagt, hängt alles davon ab, was man machen können wird bei den heutigen Verhältnissen.
Ich weiß es, Professor Gamschäger diesbezüglich sehr vieles vorhat und ich habe sehr viel Vertrauen.
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Gespräch mit dem zukünftigen Ballettchef der Wiener Oper