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Transkripte
Wie entstehen die Transkripte in der Österreichischen Mediathek?
Die bereitgestellten Transkripte werden mittels einer KI basierten Software erstellt. Die Transkripte ersetzen nicht die Arbeit mit den Originalquellen. Die Transkripte werden keiner inhaltlichen Bewertung oder Bearbeitung unterzogen und dienen vor allem der wissenschaftlichen Recherche sowie einer besseren Durchsuchbarkeit der Audio- und Videodokumente.
Die Erstellung der Transkripte erfolgt mit der Transkriptionssoftware WhisperX. WhisperX basiert auf dem System Whisper der Firma OpenAI. Whisper ist ein Open Source Produkt und auf Github veröffentlicht. WhisperX ist eine optimierte Version von Whisper und wurde von der Visual Geometry Group an der Oxford University entwickelt und auf Github veröffentlicht.
Die zur Verfügung gestellten Transkripte wurden 2024 erstellt.
KI-generiertes Transkript
Herr Ministerpräsident, wie sehen Sie die Entwicklung der Nachbarschaftspolitik zwischen Jugoslawien, Österreich und Italien?
Schätzen Sie sie positiv ein und welche Möglichkeiten der Weiterentwicklung gibt es insbesondere zwischen Österreich und Jugoslawien?
Die Entscheidung meiner Regierung ist, dass unsere bilateralen Beziehungen an allen Gebieten der Zusammenarbeit weiterhin gepflegt werden.
Ich kann Ihnen sagen, dass wir auf den gleichen Wunsch und Entschlossenheit auch bei unseren Kollegen auf der österreichischen Seite
getroffen sind, dieselben Kenntnisse, dieselben Erfahrungen über die unbedingte Notwendigkeit der Vertiefung der Zusammenarbeit sowie die Stärkung, über die Stärkung der bestehenden Verhältnisse und Beziehungen.
Für die heutige Phase der Beziehungen ist es wesentlich, dass es ein verständliches und guter Willen auf beiden Seiten herrscht, um einige bestimmte Probleme zu lösen, welche manchmal auf unsere Beziehungen Einfluss ausüben können.
Wir sind zu der gemeinsamen Erkenntnis gekommen, dass unsere Länder durch ihr Schicksal in diesen Teil Europas gebunden sind und dass viel
noch davon abhängt, wie die Qualität und die Art und Weise des Zutritts den Friedensproblemen in Europa und in der Welt im Ganzen und besonders die Beziehungen zwischen den Regionen, in denen wir uns befinden, weiterentwickelt werden.
Wir haben dem Herrn Bundeskanzler vorgeschlagen, was er auch angenommen hat, dass wir jedes Jahr regelmäßige Treffen abhalten, welche nicht formell sein sollen, sondern Arbeitstreffen, an welchen wir die bestehende Lage in unserer Beziehung erörtern können, sowie die Lesungen in diesen Gebieten suchen wollen, wo das sich für notwendig zeigen wird.
Ich bin der Meinung, dass diese Treffen dem Geist des Verständnisses, der Freundschaft und der Zusammenarbeit beitragen werden.
Was die Besprechungen betrifft, die wir gerade jetzt führen, ist es selbstverständlich, dass wir die größte Aufmerksamkeit unseren bilateralen wirtschaftlichen Beziehungen geschenkt haben, wo wir neue Wege für die Entwicklung der bestehenden Formen der Zusammenarbeit suchen werden.
besonders des Warenaustausches und wirtschaftlichen Zusammenarbeit dort, wo das notwendig erscheint.
Bei den Gesprächen mit Bundeskanzler Kreisky wurde die westeuropäische Integration erörtert.
Wie stehen Sie zur Erweiterung der europäischen Wirtschaftsgemeinschaft?
Ja, wir haben über dieses Problem gesprochen, für das sich beide Länder sehr interessieren.
Ja, wir haben gesprochen auch über dieses Problem, welches beide zwei Länder interessiert.
Wir haben die Meinungen über europäische Integrationen ausgetauscht und haben uns entschlossen,
der Zukunft weiterhin bilaterale Konsultierungen über diese sehr wichtigen Fragen für beide Länder weiter fortzusetzen.
Wie sieht die Belgrade Regierung die Lage im Mittelmeerraum?
Ich habe nichts anderes zu sagen, als dass wir verpflichtet sind.
Unsere Lande, wie auch andere nicht verstandene Länder, folgen der Situation auf dem Mediterranen.
Dort, wo es immer noch anstrengend ist, weil die Probleme nicht geregelt sind, gibt es ein offenes Feuerzeug, das immer wieder neu herrscht.
Ich kann dazu nicht anderes sagen, als dass unser Land sowie andere nicht engagierte Länder mit Besorgnis die Entwicklung der Lage im Mittelmeerraum begleiten, wo weiter die Spannung herrscht, weil einige Probleme ungelesen bleiben und wo die Brennpunkte noch offen sind, welche immer wieder mit einer neuen
Eskalation drohen.
Ich kann nur sagen, dass wir diese Lage mit Besorgnis begleiten und ständig dabei sind, dass es so gelöst wird, dass es dem Weltfrieden beitragen könnte.
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Titel
Gespräch mit dem jugoslawischen Ministerpräsidenten Bijedic