Die Maria-Theresien-Statue in der Stadt "Z"– Hanno Millesi liest aus "Der Charme der langen Wege"

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    Titel Die Maria-Theresien-Statue in der Stadt "Z"– Hanno Millesi liest aus "Der Charme der langen Wege"
    Spieldauer 00:04:14
    Urheber/innen Millesi, Hanno [Text] [GND]
    Österreichische Mediathek [Produzent]
    Mitwirkende Millesi, Hanno [Verfasser/in und Vortragende/r] [GND]
    Datum 2015.06.25 [Aufnahmedatum]
    Ort Wien, Maria-Theresien-Denkmal [Ortsbezug]
    Schlagworte Literatur ; Prosa ; Rückblick ; Vorschau ; Lesung ; Unveröffentlichte Eigenaufnahme der Österreichischen Mediathek
    Örtliche Einordnung Bundesland / Wien
    21. Jahrhundert - 10er Jahre
    21. Jahrhundert - 20er Jahre
    Typ audio
    Format DFWAV [Dateiformat: Broadcast WAV]
    Sprache Deutsch
    Signatur Österreichische Mediathek, e11-00077_b01_k02
    Medienart Mp3-Audiodatei
    Das Maria-Theresien-Denkmal zwischen Kunsthistorischem und Naturhistorischem Museum. Bild: CC BY-SA 3.0 AT. Österreichische Mediathek 2015.

    Das Maria-Theresien-Denkmal zwischen Kunsthistorischem und Naturhistorischem Museum. Bild: CC BY-SA 3.0 AT. Österreichische Mediathek 2015.

    Information

    Inhalt

    Der Zukunftsroman "Der Charme der langen Wege" von Hanno Millesi ist in "Z" angesiedelt, einem Stadtviertel Wiens in einer nicht näher definierten Zukunft. Das Geschehen hat sich in die Vororte verlagert, ehemalige Repräsentationsbauten wurden längst dem eigenen Verfall überlassen. Die Menschen verlassen die Stadt und entwickeln Geschäftsideen, um es anderen zu erleichtern, es ihnen gleich zu tun. In diesem Ausschnitt, gelesen vom Autor selbst, sitzt der Protagonist des Romans mit seinem jungen Begleiter am Fuße der Maria-Theresien-Statue, die ihnen Gesprächsstoff und Unterhaltung bietet.

    Das Maria-Theresien-Denkmal wurde im Jahr 1888 enthüllt und erinnert mit Kaiserin Maria Theresia (1717–1780) an bessere Zeiten der Donaumonarchie. Die kaiserliche Machtdemonstration als Reaktion auf den Machtverlust in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ist auch am Ringstraßenprojekt zu sehen, dessen Krönung das Kaiserforum hätte bilden sollen, das aber nicht fertiggestellt werden konnte. Die Neue Hofburg, die 1860 und 1865 errichteten Denkmäler der zwei Feldherren (Erzherzog Karl und Prinz Eugen) am Heldenplatz, der Maria-Theresien-Platz mit der Theresienstatue und dem Kunst- wie Naturhistorischen Museum sind jene Teile des Kaiserforums, die an diesen imposanten Plan erinnern.

    Sammlungsgeschichte

    Sammlung Audio-Eigenaufnahmen der Österreichischen Mediathek

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