La Donna di Garbo

Mediathek
Ticket erforderlich

Für dieses Medium ist ein Ticket erforderlich.

Einige Aufnahmen können aus rechtlichen und/oder inhaltlichen Gründen nur nach persönlicher Anmeldung für wissenschaftliche Recherchen zur Verfügung gestellt werden.

Ihre Anfrage wird manuell bearbeitet und kann daher bis zu zwei Werktage in Anspruch nehmen. Nach der positiven Erledigung Ihrer Anfrage erhalten Sie ein E-Mail. Die Aufnahme steht Ihnen dann sieben Kalendertage zur Verfügung. Alle Medien stehen als Online-Stream zur Verfügung; ein Download ist nicht möglich und aus rechtlichen Gründen untersagt.

Katalogzettel

Titel La Donna di Garbo
Titelzusatz "La Donna di Garbo" (1743) Theaterstück von Carlo Goldoni
Mitschnitt am Wiener Volkstheater für interne Dokumentationszwecke
Spieldauer 02:10:43
Urheber/innen Goldoni, Carlo [Text] [GND]
Mitwirkende Goldoni, Carlo [Text] [GND]
Scheday, Michaela [Inszenierung] [GND]
Reiter, Ludwig [Bühnenbild]
Berchtold, Brigitte [Mitarbeiter/in]
Sztavjanik, Franziska [Darsteller/in] [GND]
Dungl, Manfred [Darsteller/in]
Feit, Bernie [Darsteller/in]
Hagg, Nicolaus [Darsteller/in] [GND]
Hauer-Riedl, Robert [Darsteller/in] [GND]
Muhr, Wolfgang [Darsteller/in]
Rehrl, Matthias Christian [Darsteller/in] [GND]
Sollat, Irene [Darsteller/in]
Srna, Anna Franziska [Darsteller/in]
Strauss, Ursula [Darsteller/in] [GND]
Vilnai, Peter [Darsteller/in] [GND]
Volkstheater in den Bezirken [Produzent]
Volkstheater Wien [Produzent]
Datum 1997.01.08 [Erstaufführung]
Ort Wien, Volkstheater
Schlagworte Theater ; Literatur ; Kultur ; Drama ; Unveröffentlichte Aufnahme
Örtliche Einordnung Bundesland / Wien
Österreich
20. Jahrhundert - 90er Jahre
Typ video
Format ISO-Image [von-DVD]
DFFLV [Dateiformat: FLV]
DVD [DVD]
Sprache Deutsch
Signatur Österreichische Mediathek, 12-13363_k02, 12-13363, 12-13363 12-13363
Medienart FLV-Videodatei

Information

Inhalt

„Garbo“ — das heißt so viel wie „Anmut, Liebenswürdigkeit, Geschick oder Anstand“. Und mit welchen Eigenschaften könnte man die hübsche Magd, die seit kurzem im Hause des reichen Dottore arbeitet, besser beschreiben als mit diesen. Denn Rosaura ist anmutig, liebenswürdig, geschickt, verfügt über gutes Benehmen und ist auf jedem Gebiet begabt. Sie hat Kenntnisse in der Juristerei, der Dichtkunst, dem Glücksspiel und der geheimen Zahlenmystik der Kabbala. Sie versteht etwas vom Kochen und ist up to date in Modefragen. Vor allem aber besitzt sie hervorragende Menschenkenntnis und vermag jeden bei seinen eigenen Eitelkeiten zu packen. Es gibt wohl keinen, der sie nicht mögen würde. So mancher der anwesenden Männer hätte sie gerne an seiner Seite gesehen, allen voran der Patron des Hauses. Aber Rosaura hat nur einen im Kopf, nämlich Florindo, den Sohn des Dottore, der ihr einst, als er noch Student in Pavia war, die Ehe versprach. Kurz darauf war er allerdings über alle Berge verschwunden. Und Rosaura, statt im stillen Kämmerlein ihr Liebesleid zu beklagen, fuhr schnurstracks nach Bologna, um Florindo hier im Hause seines Vaters zu erwarten und seine Liebe auf die Probe zu stellen.

Sammlungsgeschichte

Sammlung Volkstheater

Art der Aufnahme

Theatermitschnitte

Technische Anmerkungen

Videodigitalisierung an der Österreichischen Mediathek

Verortung in der digitalen Sammlung

Schlagworte

Theater , Literatur , Kultur , Drama , Unveröffentlichte Aufnahme

Teil der Sammlung

Sammlung Volkstheater
Mediathek Logo