Ein Winter unterm Tisch

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Katalogzettel

Titel Ein Winter unterm Tisch
Titelzusatz "Ein Winter unterm Tisch" (1998) Theaterstück von Roland Topor
Mitschnitt der Premiere der österreichischen Erstaufführung des Wiener Volkstheaters für interne Dokumentationszwecke
Spieldauer 01:25:49
Urheber/innen Topor, Roland [Text] [GND]
Mitwirkende Topor, Roland [Text] [GND]
Palka, Wolfgang [Inszenierung] [GND]
Tscherni, Martina [Bühnenbild] [GND]
Heger, Suzie [Mitarbeiter/in] [GND]
Madani, Proschat [Darsteller/in] [GND]
Strauß, Peter [Darsteller/in]
Karzel, Gerhard Martin [Darsteller/in]
Pilss, Michaela [Darsteller/in]
Hauser, Reinhard [Darsteller/in] [GND]
Volkstheater in den Bezirken [Produzent]
Volkstheater Wien [Produzent]
Datum 1998.11.25 [Aufführungssdatum]
Ort Wien, Volkstheater [Ort der Aufführung]
Schlagworte Theater ; Literatur ; Kultur ; Drama ; Unveröffentlichte Aufnahme
Örtliche Einordnung Bundesland / Wien
Österreich
20. Jahrhundert - 90er Jahre
Typ video
Format DFFFV1 [FFV1-Codec im AVI-Container]
DFMPG [Dateiformat: MPG]
DFFLV [Dateiformat: FLV]
VKAVHSlp [Videokassette, VHS, LP]
Sprache Deutsch
Signatur Österreichische Mediathek, v-28620_k02, V-28620_k01, v-28620
Medienart FLV-Videodatei

Information

Inhalt

[https://emmywerner.at/volkstheater/daten/eingang/index.html] Paris: Eine Frau an ihrem Schreibtisch an der Schreibmaschine; unter dem Tisch ein Mann, der Schuhe macht. Die Frau – Florence – ist Übersetzerin, verdient nicht viel; der Mann – Dragomir –, ein illegaler Einwanderer aus dem Osten, arbeitet schlecht bezahlt für andere Schuster, verkauft hin und wieder ein Paar an einen eigenen Kunden unter Wert. Er ist ihr Untermieter. Sie gehen rücksichtsvoll und freundlich miteinander um; und sie lieben sich ineinander, sind aber zu schüchtern, um sich zu erklären, und allzu sehr darauf bedacht, die Gefühle des anderen nicht zu verletzen; ihr Verleger Marc Thyl, der sie heiraten will, und ihre Freundin Raymonde finden die Situation abwegig, aber Florence läßt sich nicht davon abbringen, sie für selbstverständlich zu halten, auch noch, als Dragomirs Cousin Gritzka, ein virtuoser Straßen-Geiger, eintrifft und – mittellos auch er – ebenfalls unter ihrem Tisch gastfreundlich einquartiert wird. Da entwirft Raymonde den Plan, die schüchternen Liebenden auseinander zu bringen und für Florence eine reiche Ehe zu stiften Ein behutsames Märchen, eine tragikomische Liebesgeschichte voller Melancholie und Heiterkeit.

Sammlungsgeschichte

Sammlung Volkstheater

Art der Aufnahme

Theatermitschnitte

Technische Anmerkungen

Videodigitalisierung an der Österreichischen Mediathek

Verortung in der digitalen Sammlung

Schlagworte

Theater , Literatur , Kultur , Drama , Unveröffentlichte Aufnahme

Teil der Sammlung

Sammlung Volkstheater
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