Opus 111

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Katalogzettel

Titel Opus 111
Titelzusatz "Opus 111" (1993) Theaterstück von Gert Jonke
Mitschnitt am Wiener Volkstheater für interne Dokumentationszwecke
Spieldauer 01:36:48
Urheber/innen Jonke, Gert [Text] [GND]
Mitwirkende Jonke, Gert [Text] [GND]
Bruckmeier, Stephan [Inszenierung]
Czerwonatis, Luise [Bühnenbild]
Thuma, Gerlinde [Bühnenbild] [GND]
Leibezeder, Ingrid [Mitarbeiter/in] [GND]
Rastl, Michael [Darsteller/in] [GND]
Frieb, Rainer [Darsteller/in] [GND]
Jusits, Rudolf [Darsteller/in] [GND]
Tausig, Otto [Darsteller/in] [GND]
Volkstheater Wien [Produzent]
Datum 1993.08.03 [Aufführungssdatum]
Ort Wien, Volkstheater [Ort der Aufführung]
Schlagworte Theater ; Literatur ; Kultur ; Gesellschaft ; Musik ; U-Musik ; Musik ; E-Musik ; Humor ; Unterhaltung ; Drama ; Instrumente - Klavier ; Unveröffentlichte Aufnahme
Örtliche Einordnung Bundesland / Wien
Österreich
20. Jahrhundert - 90er Jahre
Typ video
Format DFFFV1 [FFV1-Codec im AVI-Container]
DFMPG [Dateiformat: MPG]
DFFLV [Dateiformat: FLV]
VKAVHSlp [Videokassette, VHS, LP]
Sprache Deutsch
Signatur Österreichische Mediathek, v-28923_k02, V-28923_k01, v-28923
Medienart FLV-Videodatei

Information

Inhalt

Fritz Burgmüller, Komponist: Michael Rastl ; Otto Burgmüller, sein Bruder, ein Klavierspediteur: Rainer Frieb ; Herr Meiritsch, Pedell: Rudolf Jusits ; Der Direktor des Konservatoriums: Otto Tausig
Eine komödiantische Extremkonstellation: Was passiert, wenn vier Männer auf einem Dachboden mit 111 (in Worten einhundertelf) Klavieren konfrontiert werden? Die Antwort: Mysteriöses, Groteskes, Absurdes, Bedrohliches. Wahnwitziges, Verrücktes, Geniales. Tragik, Slapstik, Utopie.
Opus 111, ein abgründiges, komödiantisches Spiel um Zwänge, Radikalität und Wahrheit; eine lustvolle Paraphrase über Möglichkeit und Unmöglichkeit des künstlerischen Daseins, tragikomisch, philosophisch, pointiert. Der Titel des Stücks erinnert an Beethovens letzte Klaviersonate, Opus 111, berühmt und rätselhaft zugleich, weil dieses Werk entgegen allen Kompositionsregeln zweisätzig blieb; und so erscheint auch Jonkes Stück: geheimnisvoll, extrem und offen.
Premiere [28.02.1993], Wiederaufnahme Spielzeit 1993/94, Eingeladen zur Bonner Biennale 1994

Sammlungsgeschichte

Sammlung Volkstheater

Art der Aufnahme

Theatermitschnitte

Technische Anmerkungen

Videodigitalisierung an der Österreichischen Mediathek

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