Phädra

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Katalogzettel

Titel Phädra
Titelzusatz "Phädra" (1677) Tragödie in fünf Akten von Jean Racine
Mitschnitt am Wiener Volkstheater für interne Dokumentationszwecke
Spieldauer 01:47:41
Urheber/innen Racine, Jean [Text]
Mitwirkende Racine, Jean [Text]
Werle, Simon [Übersetzer/in/Dolmetscher/in] [GND]
Blankenship, Beverly [Inszenierung]
Davies, John Lloyd [Bühnenbild] [GND]
Hubrich, Susanne [Mitarbeiter/in]
Kaizar, Peter [Komponist/in] [GND]
Jonasson, Andrea [Darsteller/in] [GND]
Borek, Vera [Darsteller/in] [GND]
Srna, Anna Franziska [Darsteller/in]
Evertz, Thomas [Darsteller/in]
Friedl, Christioph von [Darsteller/in]
Gastinger, Hannes [Darsteller/in] [GND]
Mertinz, Johanna [Darsteller/in] [GND]
Lämmert, Jaschka [Darsteller/in] [GND]
Volkstheater Wien [Produzent]
Hammelfilm [Produzent]
Datum 2002.09.02 [Aufführungssdatum]
Ort Wien, Volkstheater [Ort der Aufführung]
Schlagworte Theater ; Literatur ; Kultur ; Drama ; Unveröffentlichte Aufnahme
Örtliche Einordnung Bundesland / Wien
Österreich
21. Jahrhundert - Nullerjahre
Typ video
Format DFFFV1 [FFV1-Codec im AVI-Container]
DFMPG [Dateiformat: MPG]
DFFLV [Dateiformat: FLV]
VKAVHSlp [Videokassette, VHS, LP]
Sprache Deutsch
Signatur Österreichische Mediathek, v-28962_k02, V-28962_k01, v-28962
Medienart FLV-Videodatei

Information

Inhalt

[https://emmywerner.at/volkstheater/daten/eingang/index.html] Eine Frau, eine Königin, liebt ihren Stiefsohn und diese unglückliche, verbotene Liebe reißt ihn und sie selbst in eine blutige Tragödie. Eine uralte Geschichte. Erstmals von Euripides im Jahr 428 vor Christus dramatisch bearbeitet und dann immer wieder, von Seneca, von Racine, von d‘Annunzio, zuletzt von der jungen Engländerin Sarah Kane. Sie scheinen ihre Faszination nie zu verlieren, diese uralten Geschichten, die sich die Menschen erzählten, lange bevor sie sie aufschreiben konnten und deren ursprüngliche Bedeutung schon vergessen oder nicht mehr zu verstehen war, als sie zum ersten Mal niedergeschrieben wurden. Sie sind offen für neue Interpretationen, neue Bedeutungen, neue Erzählformen, aber sie behalten ihre archaische Gewalt, ihre mythische Kraft. Der Blick von heute auf die formvollendete Phèdre des Racine aus dem Jahr 1677 und durch sie hindurch auf die Phädratragödie des Euripides und weiter zurück auf die mythischen Ursprünge des Stoffs ähnelt einer Entdeckungsreise durch die Wildnis der Leidenschaften oder einer Archäologie der Gefühle .
Phädra - Andrea Jonasson, Oenone - Vera Borek, Arikia Anna - Franziska Srna, Theseus - Thomas Evertz, Hippolytos - Christoph von Friedl, Theramenes - Hannes Gastinger, Ismene - Johanna Mertinz, Panope - Jaschka Lämmert

Sammlungsgeschichte

Sammlung Volkstheater

Art der Aufnahme

Theatermitschnitte

Technische Anmerkungen

Videodigitalisierung an der Österreichischen Mediathek

Verortung in der digitalen Sammlung

Schlagworte

Theater , Literatur , Kultur , Drama , Unveröffentlichte Aufnahme

Teil der Sammlung

Sammlung Volkstheater
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