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Die sanierungsbedürftige und verlustreiche Gießerei in Deutschland trägt weiter zur schwierigen Lage der AMAG bei. 137 Millionen Schilling Verlust im Vorjahr, ein Modernisierungs- und Sparprogramm wurde nicht in Anspruch genommen.
"Mischa" Wolf, 1923 geboren, verbringt einen Großteil seiner Kindheit in der Sowjetunion, wohin er mit seinen jüdischen Eltern fliehen mußte. 1945 kehrt Wolf nach Deutschland zurück und ist bis 1951 in der Moskauer DDR-Botschaft tätig. Darauf ist er maßgeblich am Aufbau des Außenpolitischen Nachrichtendienstes beteiligt und leitet diesen über zwei Jahrzehnte. Nach dem Ende der DDR flüchtete er nach Moskau, nach dem gescheiterten Putschversuch gegen Gorbatschow nach Österreich. Deutsche Behörden fahnden nach Wolf.
Uneinigkeit der Regierungsparteien bezüglich der Anerkennung Sloweniens und Kroatiens. SPÖ ist gegen einen Alleingang Österreichs bei der Anerkennung der beiden Staaten, ÖVP plädiert für eine raschestmögliche Anerkennung, um so der UNO ein friedliches Eingreifen in Kroatien zu ermöglichen, das dann ein souveräner Staat wäre.
Der bosnische Außenminister Haris Silajdžić befürchtet eine Ausweitung des Konflikts auf Bosnien und dort einen besonders blutigen Konflikt. Die Bundesarmee werde Bosnien angreifen, um ihr Territorium auszuweiten, um dann in den Verhandlungen eine bessere Position zu haben. Er wirft der internationalen Staatengemeinschaft Untätigkeit vor, und meint, wenn Bosnien über Bodenschätze wie Erdöl verfügen würde, hätte die UNO schon längst gehandelt. Einblendung: Haris Silajdžić.
Das Waffenstillstandsabkommen wurde nicht von den Militärs unterzeichnet, sondern von politischen Repräsentanten, die keinen Einfluß auf die Generäle haben. Die altkommunistischen Generäle haben sich völlig verselbstständigt. Die Bundesarmee und serbische Cetniks rechtfertigen ihre Angriffe mit der ethno-nationalistischen Diktion "Serbien ist, wo Serben leben", was auch auf etwa 40 Prozent des kroatischen Territoriums zutrifft.
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