Faschingsbrauchtum in Österreich, Steiermark - Ausschnitte aus dem Faschingbrief "Edi Deublers Transvestitenschau" - Bad Aussee, 1980

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Katalogzettel

Titel Faschingsbrauchtum in Österreich, Steiermark - Ausschnitte aus dem Faschingbrief "Edi Deublers Transvestitenschau" - Bad Aussee, 1980
Titelzusatz "Edi Deublers Trans Fest Ditten Schau"
Spieldauer
Urheber/innen und Mitwirkende Thiel, Helga [Wiss. Verfasser/in]
BHWK [Produzent]
Österreichisches Bundesinstitut für den Wissenschaftlichen Film
Datum 1980 [Produktionsdatum]
1981 [Erscheinungsjahr]
Ort Bad Aussee [Aufnahmeort]
Schlagworte Wissenschaft und Forschung ; Humor ; Gesellschaft ; Ethnologie ; Feste ; Feiern ; Wissenschaftlicher Film ; Publizierte und vervielfältigte Aufnahme
Örtliche Einordnung Steiermark
Österreich
20. Jahrhundert - 80er Jahre
Typ video
Format FIMR [Film, Magnet-Randspur]
FIVK [Film, Vorführ-Kopie]
DFFFV1 [FFV1-Codec im AVI-Container]
DFMPG [Dateiformat: MPG]
FI16 [Film, 16 mm]
VKADB [Videokassette, DigiBeta]
VKAUlb [Videokassette, Umatic, LB]
VKASVHS [Videokassette, S-VHS]
Sprache Deutsch
Signatur VX-02910_01_k01, F16-01116, VX-01500, V-11063 C 1732
Medienart Mediendatei

Information

Inhalt

„Querschnitt durch einen in kabarettistischer Manier abgefaßten und vorgetragenen Faschingbrief, der in Witz und Sprache trotz lokaler Bezüge allgemein verständlich ist. Wissenschaftliches Filmdokument, aufgenommen 1980 im Hotel "Stadt Wien", Bad Aussee. Parallel-Tonaufnahmen im Phonogrammarchiv der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.“ (Zeitschrift Wissenschaftlicher Film; Nr. 28; Jahr April 1982; Seite 36)
„Seit 1955 bemüht sich mit großem Erfolg der bei der Saline Bad Aussee angestellte Edi (Eduard) Deubler um Organisation, inhaltliche Gestaltung und Präsentation von Faschingbriefen.“ Während Deubler Veranstaltungen organisierte bei welchen mehr als 100 Personen mitwirkten, ist die Gruppe zum Zeitpunkt der Aufnahmen auf sechs Personen zusammengeschrumpft. Die vorgetragenen Briefe erscheinen variabel, ihr Beginn und Ende ist meist prolongiert. Zur Entstehung des Films ist zu sagen, dass sich bereits 1975 eine Arbeitsgemeinschaft, bestehend aus Mitarbeitern mehrerer Institutionen, konstituierte, die eine audiovisuelle Gesamtdokumentation des Ausseer Faschings anstrebte. (vgl. Zeitschrift Wissenschaftlicher Film; Nr. 28; Jahr April 1982; Seiten 36-44)
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