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Marker setzen in: Mittagsjournal 1988.12.24
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KI-generiertes Transkript
Die Zeit in fünf Sekunden ist es 12 Uhr.
12 Uhr.
Hier ist der österreichische Rundfunk.
Eine angenehme Mittagsstunde, meine Damen und Herren.
Herbert Dobrowolny begrüßt Sie zu einem halbstündigen Mittagsschanal am 24.
Dezember.
Die Schlagzeilen für die nächsten 30 Minuten.
Weihnachten in Bethlehem steht im Zeichen eines Generalstreiks der Palästinenser.
Neueste Untersuchungsergebnisse der Flugzeugkatastrophe in Lockerbie.
Christbaumverkäufer ziehen negative Bilanz über den Verkauf der Fichten und Tannen.
Deutscher Millionär arbeitet freiwillig als Hilfsarbeiter und Gespräch mit Hildespiel.
Zu Beginn aber der Nachrichtenüberblick, den Josef Schweinzer zusammengestellt hat.
Sprecher ist Günter Bahr.
Nahe Osten.
Der palästinenser Aufstand in den israelisch besetzten Gebieten prägt heuer die traditionellen Weihnachtsfeiern in Bethlehem.
Der Bürgermeister von Bethlehem hat angekündigt, es werde Weihnachtsfeiern nur in begrenztem Umfang geben, man sei nicht in Feierstimmung.
Die Untergrundführung des Palästinenser Aufstandes hat für heute zu einem Generalstreik aufgerufen.
Seit Beginn der Proteste in den besetzten Gebieten sind mehr als 300 Palästinenser und 14 Israelis getötet worden.
In einem Krankenhaus in Ost-Jerusalem ist ein 22-jähriger Palästinenser den Schussverletzungen erlegen, die er während einer Demonstration erlitten hatte.
Heute Vormittag haben israelische Soldaten neuerlich einen palästinensischen Jugendlichen in einem Flüchtlingslager im Gaza-Streifen angeschossen.
Im Libanon dürfte der sogenannte Lagerkrieg nach dreijähriger Dauer beendet sein.
Die schiitische Amal Miliz und die palästinensischen Organisationen haben ein Abkommen zur Einstellung der Kämpfe beschlossen.
Die Amal Miliz will das letzte noch umzingelte palästinenser Lager freigeben.
Das Exekutivkomitee der PLO berät heute in der irakischen Hauptstadt Bagdad über die Bildung einer palästinensischen Exilregierung.
Das Exekutivkomitee soll verschiedene Organe für den im November ausgerufenen Palästinenserstaat schaffen.
An der Sitzung wird PLO-Chef Arafat teilnehmen.
Er ist am Vormittag aus Rom kommend in Bagdad eingetroffen.
Arafat hat seine Europareise beendet.
Er sprach gestern mit Vertretern der italienischen Regierung und mit Papst Johannes Paul II.
Algerien.
Im Konflikt um die Westsahara zeichnet sich Entspannung ab.
Vertreter der Befreiungsbewegung Polisario wollen in Marokko Verhandlungen mit König Hassan aufnehmen.
Das gab die Polisario in Algier bekannt.
Das Treffen mit Hassan wäre die erste derartige Begegnung, um den seit 13 Jahren andauernden Konflikt beizulegen.
Die Polisario kämpft für die Unabhängigkeit der ehemaligen spanischen Kolonie West-Sahara.
Das Gebiet ist von Marokko annektiert worden.
Die Vereinten Nationen haben den von der Polisario ausgerufenen unabhängigen Staat Westsahara anerkannt und verlangen freie Wahlen.
USA Ein schweres Tankwagenunglück in Memphis im Bundesstaat Tennessee hat mindestens sechs Menschenleben und zwölf Verletzte gefordert.
Der Fahrer eines Tanklastzuges hatte auf der Abfahrt von einer Schnellstraße die Kontrolle über das Fahrzeug verloren.
LKW und Anhänger stürzten auf ein Wohnhaus und explodierten.
In dem Gebäude verbrannten unter anderem zwei Kinder.
Großbritannien.
Über die Ursache der Flugzeugkatastrophe in Schottland hat auch die Auswertung der Flugschreiber keine Ergebnisse gebracht.
Experten halten weiterhin einen Bombenanschlag für möglich, schließen aber auch einen Materialfehler nicht aus.
Bei dem Absturz des Jumbo-Jets der amerikanischen Fluggesellschaft Pan Am auf die schottische Ortschaft Lockerbie sind mindestens 275 Menschen ums Leben gekommen.
Sowjetunion Österreich Auch nach dem schweren Erdbeben von Armenien dauert der Nationalitätenkonflikt im Kaukasus an.
In einem offiziellen Bericht ist von Raubüberfällen, Plünderungen und Vergewaltigungen die Rede.
In den Sowjetrepubliken Armenien und Aserbaidschan gilt seit Ende November eine Ausgangssperre für die Hauptstädte Yerevan und Baku sowie für verschiedene Gebiete.
Nach offiziellen Angaben ist in 30 Fällen Anklage erhoben worden, unter anderem wegen Mordes.
Die sowjetische Botschaft in Wien hat sich für die Hilfeaktionen aus Österreich zugunsten der Erdbebenopfer in Armenien bedankt.
Im Katastrophengebiet sind nach Angaben der Botschaft genügend Kleidung und Nahrungsmittel eingetroffen.
Benötigt werden jetzt vor allem medizinische Einrichtungen.
Die Luft in Graz hat sich heute Vormittag gebessert.
Nach Angaben der Landeswarnzentrale sank die Schadstoffbelastung unter die Vorwarnstufe.
Die Experten rechnen allerdings damit, dass die Luftverschmutzung im Laufe des Tages wieder zunehmen wird.
Bei den Grazer Verkehrsbetrieben gilt heute der Nulltarif.
An die Bevölkerung wurde appelliert, nicht mit Autos ohne Katalysator zu fahren und die Heizungen zu drosseln.
Das waren die Meldungen.
Das Wetter, die Aussichten bis morgen früh.
Im Süden Österreichs eher geringe, sonst unterschiedliche Bewölkung.
Im Laufe des Nachmittags im Norden und Nordosten Bewölkungsverdichtung und örtlich auch etwas Regen.
In freien Lagen stürmischer Westwind.
Nachmittagstemperaturen im Süden bis 3 Grad, sonst bis 12 Grad.
Temperatur morgen früh zwischen minus 5 im Süden und plus 4 Grad im Flachland.
Die Wetteraussichten für morgen.
Im Nordosten reichliche Bewölkung und mitunter etwas Regen, sonst sonnig.
Weiterhin lebhafter Wind aus West.
Tageshöchsttemperaturen 5 bis 12 Grad.
Die Vorschau auf Übermorgen.
Überwiegend sonnig und sehr mild.
Das Wetter heute um 12 Uhr.
Wien stark bewölkt, 13 Grad.
Nordwestwind 45 Kilometer in der Stunde, Böen bis 90.
Eisenstadt stark bewölkt, 14°, West 35, Böen bis 70.
St.
Pölten stark bewölkt, 12°, Südwest 25, Böen bis 70.
Linz bedeckt, 11°, Westwind, 35 km in der Stunde.
Salzburg stark bewölkt 6°, Innsbruck stark bewölkt 1°, Bregenz stark bewölkt 10°, Graz wolkig 5° und Klagenfurt heiter 1°.
Bethlehem ist heute nicht nur Zentrum der christlichen Weihnachtsfeiern.
In Bethlehem wird heute auch von den Palästinensern ein Generalstreik durchgeführt.
Sie begehen damit einen Tag der Trauer und des Gedenkens der 342 Landsleute, die von den israelischen Besetzern während der letzten 13 Monate des Palästinenser Aufstandes getötet wurden.
Parallel dazu hält das Exekutivkomitee der PLO in Bagdad eine Sitzung ab, um über die Bildung einer palästinensischen Exilregierung zu beraten.
Ein weiteres Thema ist der erwähnte Aufstand in den besetzten Gebieten des Gazastreifens und des Westjordanlandes.
Zurück aber nach Bethlehem.
Welche Sicherheitsvorkehrungen es gibt, wie sich der Weihnachtstourismus entwickelt hat und wie die Stimmung ist, das schildert im folgenden Mosche Meisels.
heute auf ein trauriges Weihnachtsfest vor.
Infolge der Intifada wurden sämtliche Feiern abgesagt.
Die Geburtsstadt Christi ist diesmal nicht geschmückt und illuminiert.
Nur wenige tausende Pilger und Touristen sind ins heilige Land gekommen, um sich an den Messen und Gebeten zu beteiligen.
Die Belegschaft in den lokalen Hotels beläuft sich auf 30 Prozent.
Die Hauptleitenden sind die Händler und Restaurantbesitzer.
die sich geweigert haben, ihre Geschäfte zu schmücken und illuminieren und sich bitter über das schlechte Weihnachtsgeschäft beklagen.
Flugblätter der nationalen Leitung der Intifada appellieren an die Bewohner der Stadt zu streiken und in ihren Häusern zu bleiben.
Heute Abend werden kaum Menschen auf dem Krippenplatz sein, erklärt der Bürgermeister von Bethlehem, Elias Bretsch.
der seinen traditionellen Weihnachtsempfang für israelische und arabische Notabeln abgesagt hat.
Nach einem Jahr von Leiden und Konfrontation mit dem israelischen Militär sind wir nicht in einer Stimmung zu feiern und zielen es vor, zu Hause zu bleiben.
Wie der Himmel sind heute die Straßen und Gassen Bethlehems grau und teilweise leer.
Der lateinische Patriarch von Jerusalem, Monsignore Michel Sabach,
hat die für Vormittag angesetzte traditionelle Prozession aus der Jerusalemer Altstadt nach Bethlehem abgesagt, die alljährlich von Musikkapellen, bunten Pilgerkrachten, kirchlichen Würdenträgern und christlichen Pfadfindern begleitet wurde.
Er hat Anordnungen erteilt, diesmal von Umzügen Abstand zu nehmen.
und die Weihnachtsfeiern nur auf die Abhaltung von Messen und Gottesdiensten in den Kirchen und Kapellen zu beschränken.
Die von ihm in der Geburtskirche zelebrierte feierliche Mitternachtsmesse wird wie alle Jahre vom israelischen Fernsehen über Satelliten in alle Welt übertragen werden.
In Bethlehem konnte man heute nur wenige bei Regenwetter fröstelnde Pilger
Jedoch viele hunderte israelische Polizisten und Soldaten der Grenzwache sehen, die massiv eingesetzt wurden, um jede Störung des Weihnachtsfestes zu verhindern.
Sämtliche Zufahrtsstraßen zur Stadt wurden geschlossen und werden von Polizei und Soldaten abgeschirmt.
Sie patrouillieren auch in den engen Gassen Bethlehems und haben mit Maschinenpistolen bewaffnet auf strategischen Plätzen, Dächern und Balkons Fuß gefasst.
Aus einigen Kirchen dringen Weihnachtslieder.
Im österreichischen Hospiz in der Jerusalemer Altstadt wird heute ein Weihnachtsgottesdienst stattfinden.
Hunderte österreichische Offiziere und Soldaten der UNO Friedensgruppe verbringen das Weihnachtsfest in Quartieren und Beobachterposten auf den Golanhöhen.
Viele Pilger und Touristen haben es diesmal vorgezogen, sich an den Weihnachtsfeiern in Nazareth zu beteiligen.
Hier sind die Straßen und Geschäfte teilweise geschmückt und illuminiert und sämtliche Veranstaltungen, auch der übliche Empfang für die Diplomaten und Gäste aus dem Ausland, werden stattfinden.
Der Bischof von Nazareth, Monsignor Rechana Kaldani, wird in der Verkündungskirche die feierliche Mitternachtsmesse zelebrieren.
Pilger, die wir an den Gassen Bethlehems trafen, sagten uns,
Die würden heute vor allem darum beten, dass das Weihnachtsfest im heiligen Lande diesmal ohne Störungen und Blutzeugnissen verlaufen und dass es eine neue Ära des Friedens für dieses von Unruhen und Gewalttätigkeit verfolgte Land
Im schottischen Lockerbie wird es wohl kaum jene Weihnachtsstimmung geben, die man sich traditionellerweise heute erwartet.
Noch zu sehr stehen die Bewohner des kleinen Ortes an der schottisch-englischen Grenze unter dem Eindruck der Flugzeugkatastrophe, die neben den Insassen der Pan Am Maschine 103 auch 17 Bewohnern von Lockerbie das Leben gekostet hat.
Gestern hat man zwar den Flugschreiber gefunden, konnte aber keine Einzelheiten über die Unglücksursache der sogenannten Black Box entnehmen.
Nach wie vor stehen hunderte Soldaten und Spezialisten im Einsatz, um die kilometerweit verstreuten Trümmer zu orten, einzusammeln und zu untersuchen.
Was es Neues von dieser größten Katastrophe in der britischen Luftfahrt gibt, berichtet nun Hans-Jürgen Maurus aus London.
Nach einer ersten Auswertung des Flugschreibers bleibt das Rätsel um die Flugzeugkatastrophe von Lockerbie weiter ungelöst.
Er steht lediglich fest, dass das Tonband in 10.000 Meter abrupt gestoppt wurde.
Jedoch ist auf dem Band unmittelbar vor dem Ende ein mysteriöses Geräusch zu hören, das die Experten jetzt mit Spezialgeräten zu entschlüsseln versuchen.
Nach Angaben des Chefs der Untersuchungskommission, Mick Charles, hat man aber bisher keine Spuren oder Indizien gefunden, die auf eine Bombe an Bord der verunglückten Maschine hinweisen würden.
Mick Charles wörtlich... ...the trial prejudge of this case would be totally wrong.
Vorschnell zu urteilen wäre falsch.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten für ein Auseinanderbrechen der Maschine.
Wir suchen nach Beweisen, die uns auf die richtige Spur führen.
Wir haben bisher keinen Beweis für Sabotage gefunden.
Immerhin ist jetzt nachgewiesen, dass das Flugzeug in großer Höhe auseinanderbrach.
Die Tatsache, dass kurz vor dem Ende auch auf den Daten des Flugschreibers alles in Ordnung schien, zeigt außerdem, dass, was immer die Ursache der Tragödie sein mag, das Unheil urplötzlich und ohne Vorwarnung über die Passagiere und die Besatzung von PA 103 hereinbrach.
Alle Systeme müssen schlagartig ausgefallen sein, meinte ein englischer Spezialist für Flugzeugabstürze im britischen Fernsehen.
Weder sind auf dem Band Schreie noch Überraschungsrufe zu hören.
Nach den bisherigen Ermittlungen ist nicht auszuschließen, dass auch eine andere Ursache als Sabotage für den Absturz in Frage kommt.
Sollten tatsächlich Materialermüdung oder Risse im Flugzeug dazu geführt haben, dass der Jumbo in der Luft desintegrierte, dann wären ganze Generationen des Typs Boeing 747 potenziell tödliche Transportmittel.
Die Fluggesellschaft Pan American und die Luftfahrtindustrie stehen daher unter einem enormen Druck, zu schnellen und definitiven Ergebnissen zu kommen.
Dennoch scheint eine Bombe an Bord derzeit immer noch die plausibelste Ursache für die Katastrophe über Schottland zu sein.
Auf jeden Fall hat eine heftige politische Kontroverse über die Sicherheit von Flughäfen und die Informationspolitik der britischen Regierung eingesetzt.
Denn Verkehrsminister Channon hatte eine Kopie jenes Schreibens erhalten, mit dem die amerikanische Luftaufsichtsbehörde FAA vor einem möglichen Anschlag auf eine Pan Am-Maschine bereits vor zwei Wochen gewarnt hatte.
Die britischen Behörden gaben den Tipp sogar an den Frankfurter Flughafen weiter, jedoch nicht an den Londoner Flughafen Heathrow.
Besonders umstritten ist die Tatsache, dass es die Regierung nicht für nötig hielt, die Bevölkerung zu unterrichten.
Dies hat zu schweren Vorwürfen von Seiten der oppositionellen Labour-Party geführt, die Verkehrsminister Channon Verletzung der Amtspflicht vorwirft.
Er habe von dem Anschlag gewusst, ohne die Öffentlichkeit zu warnen, kritisierte John Breskett von Labour.
Breskett zeigte sich ebenfalls entsetzt über die Tatsache,
dass sich Verkehrsminister Channon gestern in die Karibik absetzte, um einen Familienurlaub zu nehmen.
Dies sei unglaublich und unerträglich und Zeuge von Gefühllosigkeit zur Prescott, wenn der Minister so kurze Zeit nach dem schwersten Flugzeugunglück in der Geschichte des Landes, wenn noch Leichen geborgen würden, in Ferien fahre.
Ehe er in die Karibik abdüste, hatte der Verkehrsminister noch eine umfassende Überprüfung der Sicherheitsvorkehrungen aller britischer Flughäfen versprochen.
12.15 Uhr war es soeben, wir kommen jetzt nach Österreich.
Fast drei Wochen lang haben sie vor Weihnachtsstimmung in die Städte gebracht, die Christbaumverkäufer.
Und in wenigen Stunden wird es mit dem Geschäft wieder für ein Jahr vorbei sein.
Jahr für Jahr geht der Christbaumverkauf leicht zurück.
Die Gründe dafür sind bekannt.
Immer mehr Menschen verbringen die Weihnachten im Urlaubsort und ältere Leute sowie jüngere Singles, deren Zahl ja ständig zunimmt, begnügen sich mit Gestecken.
Auch heuer wieder war Hans-Christian Unger vormittags mit dem Mikrofon unterwegs, um die Stimmung unter jenen zu erkunden, die Weihnachtsstimmung verkaufen.
Es ist fast eine Art Medienkleinkrieg gewesen, der sich da in den letzten Wochen abgespielt hat.
Auf der einen Seite die Konsumentenschützer mit ihrem Ratschlag, mit dem Kauf des Christbaums zuzuwarten, weil dann die Preise in den Keller fallen würden.
Und schließlich, alle Jahre wieder, der Vorwurf, die Tannen, Fichten und Föhren seien einfach zu teuer.
Auf der anderen Seite die Forstbetriebe und Christbaumhändler, die ebenfalls via Presse bedeuert haben, lauthals man könne es einfach nicht billiger geben.
Und noch heute Vormittag wird nachdrücklich argumentiert und entlädt sich Unmut über Presse, Radio und Fernsehen, die den Tipp mit dem Kaufen zuzuwarten weitergegeben haben.
Ja, was hilft das?
Die Arbeit, bis du aus dem Baum nicht herkommst, musst du zehn Jahre warten und noch länger.
Und dann musst du es alle Jahre betreiben.
Und wo ist da die Arbeit dann?
Nichts.
Aber die Fernseher, die machen das ja auch.
Büllig, büllig, büllig.
Und dann ist die Wirklichkeit da, da sagt ja jeder, der Fernseher, da haben sie gesagt, so büllig.
Wo sind wir da?
Wohin sollen wir da leben müssen?
Schlafen und alles.
Und Verkäufer haben.
Wo will das rausgehen?
Wir schneiden sie auch nicht.
Wir kriegen sie auch nicht geschenkt.
Und wenige Stunden bevor an den rund eine Million Bäumen in ganz Österreich die Kerzen flackern werden, haben die Damen und Herren wenig Anlass, mit dem Christkind zufrieden zu sein.
Dennoch, heuer wieder ist es nicht so gelaufen, wie man es sich gewünscht hatte.
Das Weihnachtsgeschäft ist gar nicht gut gelaufen heuer.
Es sind mindestens 25 Prozent übrig geblieben.
30 Prozent, kann man sagen.
Nein, langsam, langsam.
Das Geschäft ist langsam gegangen.
Überhaupt nix die erste Woche.
Ich weiß auch nicht warum.
Vom Christbaumverkauf allein lebt natürlich keiner.
Das Jahr über sind viele Händler als Marktfahrer unterwegs und für viele Land- und Forstwirtschaftsbetriebe ist es nicht anderes als ein vorweihnachtliches Zubrot.
Und je näher der Heilige Abend rückt und die Gefahr immer größer wird, dass der Baum, statt weihnachtlicher Mittelpunkt zu sein, als Kranz auf einem Grab endet, desto größer natürlich der Druck der letzten potenziellen Käufer auf die Preise.
Handeln hat man in den letzten Tagen auch schon können.
Und auf die Frage, ob's kurz vor der Sperrstunde noch billiger wird, wie jedes Jahr die unterschiedlichsten Antworten.
Ja, da werden's um 100 bis 200 Schillingen sicher billiger werden.
Dann die Ausschusswohner.
Die werden nicht billiger werden, weil wir noch nix haben.
Nein, überhaupt nicht.
Auf jeden Fall sind wir noch ganz zusammen.
Das war ein Bericht von Hans-Christian Unger.
In Zeiten der Übertechnisierung der elektronischen Allgegenwart verschwendet man selten einen Gedanken an so überlieferte Dinge wie sogenannte Weihnachtsmärchen.
An ein solches könnte man sich aber erinnert fühlen, wenn man sich die Geschichte eines Deutschen näher betrachtet, der in den letzten Tagen in einer breiten Öffentlichkeit von sich reden gemacht hat.
Der Mann ist mit finanziellen Mitteln reichlich ausgestattet, hat eine fundierte Ausbildung vorzuweisen, legt aber auf beide Dinge keinen gesteigerten Wert.
Vielmehr setzt er sich auf manchmal lästige Art und Weise für seine Mitarbeiter ein.
Aber hören Sie Roland Adrovica.
Man könnte ihn einen modernen Michael Kohlhaas, einen Robin Hood, einen Idealisten oder einfach einen Spinner nennen.
Von allem stimmt wohl ein bisschen.
Der 43 Jahre alte Peter Vollmer aus Berlin wurde auf der Sonnenseite des Lebens geboren.
Er ist der Spross einer wohlhabenden Unternehmerfamilie.
Sein verstorbener Vater hat ihm einige Millionen Schilling hinterlassen.
Aus dem elterlichen Betrieb fließt nach wie vor Geld auf sein Konto, ohne dass er einen Finger dafür zu rühren braucht.
Er hat Architektur studiert und war Hörer der amerikanischen Elite-Universität Harvard.
Ein angenehmes Leben und prestigerechtige Berufe wären ihm offengestanden, er wollte aber nicht.
Nach und nach keimte in dem Unternehmerspross die Überzeugung, dass es auch in dieser Gesellschaft nicht gerecht zugeht.
Er verdingte sich als Hilfsarbeiter im Berliner Motorradwerk des renommierten Fahrzeugherstellers BMW, ohne seine wahre Ausbildung anzugeben.
Dort stellt er Kurbelwellen für die schweren BMW-Maschinen her und engagiert sich nebenbei für die Rechte seiner Kollegen.
Er ist seit Jahren Betriebsrat und machte bei seinem Arbeitgeber das Leben alles andere als leicht.
Er wies nach, dass über Jahre pro Arbeitsstunde um 20 Groschen zu wenig Urlaubslohn berechnet wurden, was dem Konzern nachträglich die staatliche Summe von 140 Millionen Schilling kostete.
Mehrfach machten die Vorstandschefs in München den Versuch, ihren hochqualifizierten
Hilfsarbeiter und Betriebsrat zu kündigen, jedes Mal erfolglos.
Hunderte Prozestermine fanden bereits statt, Peter Vollmer bekam vor dem Arbeitsgericht jedes Mal Recht.
Insgesamt drei Jahre waren er und zwei weitere Mitstreiter für die Rechte der BMW-Belegschaft arbeitslos, bis sie per Gerichtsurteil wieder aufgenommen werden mussten.
Nun ist ein derartiger Zustand für einen Mann mit Millionen auf dem Bankkonto erträglich aber für die beiden anderen?
In einer Fernsehtalkshow sagte dazu der millionenschwere Hilfsarbeiter
Von diesem Geld habe ich seit 1972 keinen Pfennig ausgegeben.
Das ist alles gespendet worden für politische und soziale Zwecke.
Letzte Spende war jetzt nach Armenien, da habe ich 10.000 Mark gespendet, davor 30.000 Mark für den Garagor, dann für die Presse und so weiter.
Das heißt, von diesem ganzen Geld habe ich nie einen Pfennig ausgegeben, also zur Studentenzeit schon damals noch, aber dann nicht mehr, wo ich angefangen habe praktisch zu arbeiten.
Und ich habe mich auch so gefühlt.
Ich fühle mich nicht so, dass ich von diesem Geld leben kann.
Natürlich, objektiv könnte ich mich auf die Bahamas legen und die Sonne auf den Bauch scheinen lassen, braucht nichts zu tun.
Dafür wird es ausreichen.
Dadurch, dass die anderen beiden genauso handeln und ja von mir kein Geld mitgekriegt haben, ist eigentlich der Beweis dafür, dass das doch eine inhaltliche und eine Überzeugungsgeschichte ist, dass man versucht, ein bisschen, sagen wir mal, abzuwehren, den Abbau der Demokratie.
So defensiv würde ich das mal sagen.
Peter Vollmer lebt im Wesentlichen wie seine Kollegen an der Werkbank, ein wenig besser vielleicht.
Als Akkordarbeiter verdient er rund 14.000 Schilling netto, seine Frau ebenso viel als Lehrerin.
Er lebt mit seiner zweiten Frau und seinem 10-jährigen Sohn in einer kleinen Drei-Zimmer-Wohnung.
Als erste Ehe hat er noch drei Kinder.
Im Fernsehen wurde er gefragt, ob ihm etwa sein kleiner Sohn nicht manchmal Vorwürfe macht und rät, das Familienvermögen anzuknabbern.
Der Kleine hat mir vorige Woche gesagt, er sagt, dieses Jahr wollen wir keinen Weihnachtsbaum haben.
Ich sag, warum?
Ist doch eigentlich ganz schön.
Nee, die 50 Mark nehm ich mit in die Schule und spende ich für Armenien.
Das war sein Vorschlag in dieser Frage.
Dann haben wir gesagt, die 50 Mark kriegst du für die Schule jetzt nochmal extra.
Den Weihnachtsbaum hab ich vorgestern gekauft.
Ja, dann sind Sie ja ein richtig guter Mensch.
Also, ich tue eigentlich das, wovon ich überzeugt bin.
Und das tue ich mit unheimlicher Konsequenz und Sturheit.
Und was davon falsch ist, mache ich genauso stur falsch und hundertprozentig falsch.
Das ist natürlich der Nachteil davon.
Im eigenen Betrieb hat sich Peter Vollmer übrigens nicht durchsetzen können.
Sein Vater und sein Cousin hatten kein Verständnis für die revolutionären Ideen des Idealisten, der etwa die Arbeit am Kapital der Firma beteiligen wollte.
Seine Doppelrolle als Dreher und gebildeter Kämpfer gegen den mächtigen Vorstand macht ihm weiterhin Spaß.
Er wird seinen Chefs wohl noch manche schlaflose Nacht bereiten.
Das war ein Bericht von Roland Adrowitze.
Alljährlich am Heiligen Abend bietet unsere Kulturredaktion einen österreichischen Künstler vors Mikrofon.
Heute ist es die Schriftstellerin Hilde Spiel, die ein Stück Anna und Anna in diesem Gedenkjahr einer der großen Erfolge des Wiener Burgtheaters war.
Volkmar Paschalk sprach mit der Autorin.
Frau Prof. Spiel, Weihnachten wird gewöhnlich in Verbindung gebracht mit Frieden, mit einer Rückkehr zur Kindheit.
Wie war das für Sie?
Hat es für Sie besonders interessante Weihnachten gegeben, besonders traurige Weihnachten in Ihrem Leben?
Es hat immer schöne Weihnachten gegeben.
Ich kann mich an traurige gar nicht erinnern, weil wir eigentlich immer versucht haben, zu Weihnachten möglichst viel Freude hervorzubringen, auch wenn sie außen nicht vorhanden war.
Ich kann nicht sagen, dass die Religiosität das ist, was mich zu Weihnachten am meisten bewegt.
Ich muss sagen, dass ich in einer schönen Aufführung vom Messias von Händel eigentlich mehr
Erhabenheit und auch die Möglichkeit eines Glaubens und einer Art von religiösem Gefühl empfinden kann, als bei diesen Weihnachten, die ja so kommerzialisiert sind.
Aber ganz sicher finde ich an Weihnachten die Ruhe, die Einkehr,
Natürlich auch Kindheitseindrücke wie Kerzen- und Tannenduft und wunderschönen Christbaumschmuck.
Alle diese Sachen finde ich wunderschön.
Und dann finde ich das Schöne daran, dass die Familien versuchen, zueinander zu kommen.
Und da meine Familie besonders zerrissen ist und zum Teil in Wien und zum Teil in London lebt, so ist das doch meistens der einzige Augenblick im Jahr, wo man versucht, zusammenzukommen.
Wie waren die Weihnachten im Exil?
Das waren die einzigen Feste, die man nach Wiener Brauch gefeiert hat.
Alles andere hat man natürlich nach englischen Sitten vollziehen müssen.
Aber einen Weihnachtsabend, den es in England in diesem Sinn nicht gibt, haben wir immer eingehalten.
Wir haben immer einen Christbaum mit richtigen Kerzen gehabt.
Wir haben uns nie an die elektrischen Kerzen gewöhnt.
Und wir haben auch immer dann am Abend das zum Beispiel gegessen und auch die Geschenke gegeben am Abend.
statt alles am Weihnachtstag mit dem berühmten Truthahn, den haben wir vielleicht manchmal auch noch am Weihnachtstag uns gebraten, aber es waren immer mitteleuropäische, österreichische Wiener Weihnachten.
Frau Prof. Spiegel, wie ist das heute?
Wie sehen Sie das?
Gibt es eigentlich noch diese Weihnachten aus der Kindheit, an die man sich erinnert?
Oder ist das alles total kommerzialisiert geworden?
Das glaube ich nicht.
Es ist kommerzialisiert bis zu dem Augenblick, wo dann die Geschäfte schließen und alles aus ist und man zusammenkommt.
Ich kann über die jungen Leute heutzutage wenig sagen, außer über meine eigene Familie.
Und meine Kinder und Enkel feiern das genauso weiter, wie wir es immer gefeiert haben.
Über die anderen Leute kann ich zu wenig Bescheid wissen.
Ich glaube aber schon, dass man in diesem Weihnachtsgeist, ich nehme das jetzt aus dem Englischen, Christmas Spirit, ich glaube im Deutschen kann man das gar nicht sagen,
dass man in diesen Weihnachtsgeist dann doch hineinfindet, wenn alles ruhig ist, wenn kein Trubel mehr ist, kein Rummel mehr ist.
Und wenn man doch von allen Seiten dann schöne Weihnachtsmusik hört und überall die Christbäume brennen sieht, ich glaube, dann kommt es von selber.
Hat das Weihnachtsfest in Ihrem Werk eigentlich je eine Rolle gespielt?
Merkwürdigerweise nur in der Biografie der Fanny von Arnstein, soweit ich mich erinnern kann, die ja den ersten Christbaum nach Wien gebracht hat, was ich sehr merkwürdig fand.
Und es stimmt auch gar nicht, wie neulich behauptet wurde, dass das von dem Hanukka-Fest stammt, ihrer Vorfahren, sondern den hat sie wirklich aus Berlin, wo das eben ein Brauch war, ein Weihnachtsbrauch nach Wien verpflanzt.
Es kann sein, dass in einem historischen Roman die Früchte des Wohlstands auch von Weihnachten die Rede ist.
Ich glaube schon.
Aber sonst kann ich mich eigentlich nicht erinnern, dass ich über Weihnachten an sich etwas geschrieben hätte.
Finden Sie, dass den Weihnachten 1988 eine besondere Bedeutung zukommt in diesem Bedenkjahr?
Ja, ich weiß nicht, ob das Weihnachtsfest anders gefeiert wird als in anderen Jahren, aber natürlich war das Jahr 88 ein besonders schwieriges und ein einzigartiges und ein Jahr, vor dem alle wahrscheinlich froh sein werden, dass es vorüber ist.
Aber ich glaube, es war auch ein sehr notwendiges Jahr im Sinne des Bedenkjahres.
Und obwohl ich anfangs eher skeptisch war über die Ergebnisse dieser
Einkehr und Einsicht und Analyse dessen, was vor 50 Jahren passiert ist, bin ich jetzt im Nachhinein eigentlich doch ganz froh oder sogar sehr froh, dass das alles, wenn auch möglicherweise in übertriebenem und nicht immer ganz richtigem Maß stattgefunden hat.
Für mich, wissen Sie, ist es das Jahr der Zeitgeschichtler und der Kommunikationswissenschaftler.
Ich finde, diese meist jungen Leute haben Unbeschreibliches geleistet.
Und ich glaube, einen Wissensnotstand, den gibt es gar nicht mehr bei uns.
Also die Unbelehrbaren wird man nie zu irgendwelchen Einsichten bringen, aber sehr viele, auch junge Leute,
die vorher nicht gewusst haben, was da los war, die wissen das jetzt zur Genüge.
Nicht mehr als das, also nicht zu viel, aber zur Genüge wissen sie es, wenn sie es wissen wollen.
Und immer weiter wird natürlich diese Vergangenheit erforscht.
Und das muss auch sein, denn ich weiß jetzt gar nicht, wer das gesagt hat, diesen berühmten Ausspruch getan hat, wer aus der Geschichte nichts lernt, ist gezwungen, sie zu wiederholen.
Und genau das wollen wir ja verhindern.
Danke vielmals, Frau Professor.
Volkmar Paschalk plauderte mit Hilde Spiel.
Mit diesem Gespräch mit der Autorin sind wir wenige Sekunden vor 12.30 Uhr am Ende eines verkürzten Mittagsschanals.
Die nächste Schanalausgabe gibt es morgen zur gewohnten Zeit um 17 Uhr.
Im Namen der redaktionellen und technischen Mitarbeiter der Informationsabteilung verabschiedet sich Herbert Dobrowolny mit den besten Wünschen für ein besinnliches Weihnachtsfest 1988.
Einblendung: Ermittler Charles
Mitwirkende:
Maurus, Hans Jürgen [Gestaltung]
, Charles, Mick [Interviewte/r]
Datum:
1988.12.24 [Sendedatum]
Ort:
London [Aufnahmeort]
Schlagworte:
Gesellschaft
;
Radiosendung-Mitschnitt
;
20. Jahrhundert - 80er Jahre
Typ:
audio
Inhalt:
Nachrichten
Einblendung: verschiedene Christbaumverkäufer in Wien
Mitwirkende:
Unger, Hans Christian [Gestaltung]
, Anonym, Christbaumverkäufer
Datum:
1988.12.24 [Sendedatum]
Schlagworte:
Gesellschaft
;
Radiosendung-Mitschnitt
;
20. Jahrhundert - 80er Jahre
Typ:
audio
Inhalt:
Nachrichten