Stöckl [2015.01.29]

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Dieses Medium ist Teil des Gesamtwerks Stöckl

Katalogzettel

Titel Stöckl [2015.01.29]
Spieldauer
Urheber/innen und Mitwirkende Stöckl, Barbara [Moderation] [GND]
Köstlinger, Maria [Diskutant/in] [GND]
Koch, Marianne [Diskutant/in] [GND]
Ankowitsch, Christian [Diskutant/in] [GND]
Peroni, Robert [Diskutant/in] [GND]
ORF 2 [Sendeanstalt]
Datum 2015.01.29 [Sendedatum]
Schlagworte Gesellschaft ; Interview ; TV-Mitschnitt
Typ video
Format DVD [DVD]
Sprache Deutsch
Signatur 12-10934_02
Medienart DVD
Gesamtwerk/Reihe Stöckl

Information

Inhalt

Ganz Österreich spricht derzeit über Schauspielerin Maria Köstlinger und ihre vier Serien-Freundinnen in der ORF-Erfolgssatire „Vorstadtweiber“. Geschichten rundum Sex, Seitensprünge, Intrigen und kriminelle Geschäfte der Wiener Hautevolee sorgen für Gesprächsstoff. Wie viel Vorstadtweib steckt in der 42-jährigen Mimin?

Ob eine solche Rolle im reichen Vorstadtmilieu auch für Marianne Koch reizvoll wäre? Bereits in den 50er Jahren wurde die Münchnerin zum Schauspielstar, spielte in internationalen Produktionen und schnupperte sogar Hollywoodluft. Doch eine Karriere reichte ihr nicht. Mit 40 Jahren studierte sie Medizin und arbeitete als Internistin in freier Praxis. Bis heute ist sie als Buchautorin und Gesundheitsexpertin erfolgreich. „Altwerden“, so sagt die 83-Jährige, „verpflichtet zu einem aktiven Leben.“

Durchaus bewegt ist auch Robert Peronis Lebenslauf. Als Abenteurer und Profibergsteiger war der gebürtige Südtiroler stets ein Grenzgänger. Eine Expedition nach Grönland Anfang der 80er Jahre veränderte sein Leben. Tausende Kilometer durch die Eiswüste, Kälte und karge Lebensbedingungen ließen bei ihm den Wunsch wachsen, für immer zu bleiben. Seit Jahren lebt er nun in Tasiilaq, betreibt dort nachhaltigen Tourismus mit seinem Hotel und setzt sich für den Erhalt der ursprünglichen Lebensweise der Inuit ein.

Der Erfolgsautor und Journalist Christian Ankowitsch gilt als Spezialist für die Prüfungen des Alltags. Für sein neuestes Buch ist er der Frage nachgegangen, wie scheinbar Nebensächliches unser Denken beeinflusst und welche Wechselwirkungen zwischen Gehirn und Körper entstehen. Warum wir besser lernen, wenn wir die rechte Hand zur Faust ballen und härter urteilen, wenn wir auf einem Holzstuhl sitzen, verrät er in STÖCKL
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