Arthur Schnitzlers tiefenpsychologisch geprägte Beobachtungsgabe

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Titel Arthur Schnitzlers tiefenpsychologisch geprägte Beobachtungsgabe
Spieldauer 00:01:05
Urheber/innen Schnitzler, Arthur [Text] [GND]
Mitwirkende Schnitzler, Heinrich [Rezitator/in] [GND]
Österreichische Gesellschaft für Literatur [Veranstalter]
Datum 1975.10.28 [Aufnahmedatum]
Ort Wien [Ortsbezug]
Schlagworte Literatur ; Kultur ; Medizin ; Lesung ; Kulturveranstaltung ; Porträt ; Rückblick ; Psychologie ; Unveröffentlichte Eigenaufnahme der Österreichischen Mediathek
Örtliche Einordnung Bundesland / Wien
20. Jahrhundert - 70er Jahre
Typ audio
Format TKA [Tonband auf Kern (AEG)]
Sprache Deutsch
Link Österreichische Gesellschaft für Literatur. Veranstaltungsprogramm 1975
Signatur Österreichische Mediathek, 99-75263_b08
Medienart Mp3-Audiodatei
Bild: CC BY-SA 3.0 AT. Österreichische Mediathek 2015.

Bild: CC BY-SA 3.0 AT. Österreichische Mediathek 2015.

Information

Inhalt

Hermann Bahr und Arthur Schnitzler sprechen 1904 in Schnitzlers Wohnung in der Spöttelgasse 7 (heute: Edmund-Weiß-Gasse), in der er zwischen 1903 und 1910 mit seiner Frau Olga und dem Sohn Heinrich lebte, über Hugo von Hofmannsthal. Die Tagebuch-Passage ist ein Beispiel von Schnitzlers tiefenpsychologisch geprägter Beobachtungsgabe, die ihm die Achtung Sigmund Freuds einbrachte. Er operiert darin explizit mit einem Begriff der zeitgenössischen Psychologie. In seinen literarischen Werken werden auch sonst Sprache und Begriffe der Psychologie in die Erzählung eingeschmolzen.

Heinrich Schnitzler liest 1975 aus den damals noch unpublizierten Tagebüchern seines Vaters.

Sammlungsgeschichte

Sammlung Audio-Eigenaufnahmen der Österreichischen Mediathek

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