Train of Hope

Der Zug der Hoffnung, die Energie der HelferInnen und das Interesse an einzelnen Menschen und ihren Schicksalen waren es, die sie auf die Idee brachten, einen Film über die Geschehnisse am Wiener Hauptbahnhof zu machen, erzählt die Ethnologin und Filmemacherin Anna Ixy Noever im Gespräch mit Oktoskop Kurator Robert Buchschwenter. Im Laufe der Arbeit wurde Train of Hope für sie dann von einer Inititative der Hilfsbereitschaft für Geflüchtete zu einem Symbol für einen anderen Umgang mit den gesellschaftlichen Herausforderungen und den daraus resultierenden Ängsten.