Gegen Torheit gibt es kein Mittel

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Lustiges Trauerspiel in drei Abteilungen von Johann Nepomuk Nestroy. Dies ist die Geschichte von zwei ungleichen Brüdern: Richard: ernsthaft, pflichtbewusst, familienverbunden; Simplicius: leichtsinnig, hemmungslos, und ohne Verantwortungsbewusstsein. Simplicius verliert sein Vermögen durch die maßlose Liebe zu einer liderlichen Frau, seinen Ruf durch Glücks- und Hasardspiel und zuletzt seine Ehre. Er endet als Ausrufer in einem Wanderzirkus. Immer hat Richard das Schlimmste verhindert. Als er ihn nun in sein Haus holt, begeht Simplicius nach kurzer Einkehr prompt eine neue Torheit: Der alte Mann heiratet eine Zwanzigjährige. Gustav Manker (Inszenierung), Eugen Stark (Richard Berg), Herbert Probst (Simplicius Berg), Heinz Petters (Anselm, Bedienter des Simplicius, später in Richards Diensten), Albert Rolant, (Florfeld, ein Dichter), Hilde Sochor (Kathi, Oberkellnerin, später Stubenmädchen bei Blandine und Frau von Anselm), Franz Morak (Monsieur Balance).
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