Gespräch mit Robert Schindel, Günter Herburger über Flucht und Kasem Trebeshina - Lanksch [?]

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Katalogzettel

Titel Gespräch mit Robert Schindel, Günter Herburger über Flucht und Kasem Trebeshina - Lanksch [?]
Titelzusatz Interviews aus der Sammlung Steinwendtner
Spieldauer
Urheber/innen und Mitwirkende Steinwendtner, Brita [Interviewer/in] [GND]
Schindel, Robert [Interviewte/r] [GND]
Herburger, Günter [Interviewte/r] [GND]
Trebeshina, Kasem [Interviewte/r]
Schlagworte Literatur ; Politik ; Interview ; Migration ; Germanistik und Literaturwissenschaften ; Faschismus und Nationalsozialismus ; Politische Verfolgung ; Diktaturen und totalitäre Regime ; Radiosendung-Sendematerial
Örtliche Einordnung Albanien
20. Jahrhundert - 40er Jahre [Bezugsdatum]
Typ audio
Format DFMP3 [Dateiformat: MP3]
DFWAV [Dateiformat: Broadcast WAV]
KKA [Kompaktkassette]
Sprache Deutsch
Signatur 6-57777_b, 6-57777_a

Information

Inhalt

Gespräch mit Robert Schindel über Flucht; Gespräch mit Günter Herburger über Flucht in ihren verschiedensten Bedeutungen und im Werk "Thuja-Trilogie"; Gespräch mit Kasem Trebeshina in albanischer Sprache mit Dolmetscher u.a. zu seinem Leben, politische Verfolgung, seine schriftstellerische Tätigkeit und russische Literatur.

Die 1942 in Wels geborene Brita Steinwendtner ist Schriftstellerin, Regisseurin, Feuilletonistin und Leiterin der Rauriser Literaturtage (1990 bis 2012). Die Sammlung Steinwendtner besteht aus (Tonband-) Mitschnitten von Interviews mit Personen aus Kunst und Kultur (v.a. Literatur), von kulturellen Veranstaltungen (Lesungen, Salzburger Festspiele, Rauriser Literaturtage) und Kongressen, die die Autorin im Zuge ihrer Arbeit für den Hörfunk (u.a. Ö1, Ö2) durchführte. Zu den interviewten Personen zählen u.a. SchriftstellerInnen, SchauspielerInnen, Regisseure, MusikerInnen, SprecherInnen. Außerdem beinhaltet die Sammlung produzierte Hörfunk-Sendungen und drei Filme. Die Interviews und Mitschnitte entstanden im Zeitraum 1978 bis 2002 und wurden in den Jahre 2013 bis 2018 der Österreichischen Mediathek übergeben. Die meisten Mitschnitte konnten aus rechtlichen Gründen nicht online gestellt werden. Ein Teil des Bestandes wurde im Zuge des Projektes "Interview als Quelle" (iaq) gesichtet, bearbeitet und kann vor Ort in der Österreichischen Mediathek angehört werden.
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