Der Tod als Gevatter - Nächstenliebe

Mediathek

Dieses Medium ist nur vor Ort im Publikumsbetrieb der Österreichischen Mediathek verfügbar.

Katalogzettel

Titel Der Tod als Gevatter - Nächstenliebe
Spieldauer
Urheber/innen und Mitwirkende Myrdal, Jan [GND]
Cremer, Ludwig [Regie] [GND]
Mosbacher, Peter [Sprecher/in] [GND]
Stass, Herbert [Sprecher/in] [GND]
Fink, Agnes [Sprecher/in] [GND]
Dahm, Manuela [Sprecher/in] [GND]
Trantow, Cordula [Sprecher/in] [GND]
Bülow, Friedrich von [Sprecher/in]
Süddeutscher Rundfunk [Produzent]
Datum 1974.09.01 [Erst-Sendedatum]
1974 [Produktionsdatum]
Schlagworte Literatur ; Hörspiel ; Radiosendung-Sendematerial
Typ audio
Format TKAo [Tonband auf Kern (AEG); Ohne nähere Beschreibung]
Signatur 9-24095

Information

Inhalt

Teil der Sammlung Franz Hiesel
Mosbacher, Peter (Gewährsmann) ; Stass, Herbert (Petterson) ; Fink, Agnes (Die Frau) ; Dahm, Manuela (Die Tochter) ; Trantow, Cordula (Die Geliebte) ; Bülow, Friedrich von (Der Lehrer und der im Schlafwagen)
Myrdals "Gewährsmann", ein Erzähler und Kommentator, peilt irgendeine Wohnung in einem Hochhaus einer Trabantenstadt an und findet Herrn Pettersson. Der erinnert sich beim Frühstück an seine Kindheit und das Märchen vom Gevatter Tod. Verteilte Rollen spielen es durch bis hin zu möglichen Varianten vom Sterben des andern und doch des gleichen Herrn Pettersson aus der Nachbarwohnung. - Das zweite Hörspiel zeigt Pettersson in den Geschichten, Phantasien und Varianten seiner Liebesverhältnisse: Wie er an seinem Ego, wäre es so mächtig, die Nächsten zerbrechen ließe. - Myrdals Hörspiele berichten vom Leben, Streben und Sterben typischer Mittelständler, die sich unterwerfen und ausbeuten lassen. Sie bringen sich um ihr Leben durch Egoismus und eine Angst vor dem Tod, die der Autor als bürgerlichen Selbstbetrug entlarven möchte. (Der Tod als Gevatter L: 29' 55'', Nächstenliebe L: 34' 10'')
Mediathek Logo