Interview mit Helga Roder - 1. Teil

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Helga Roder (geb. Keckeis) entstammt dem deutschen Bürgertum in Brünn/brno. Ihre Familie war deutschnational eingestellt. Als behütetes Einzelkind erlebte die Heranwachsende den »Sozialismus« der NS-Jugenderziehung als Öffnung. Bei der grausamen Vertreibung aus Brünn/Brno kamen die meisten ihrer Großtanten und -onkel um. In Wien lebend, pflegt sie die Gemeinschaft mit anderen Vertriebenen, auch institutionell in der Sudetendeutschen Landsmannschaft.
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