Das Geld liegt auf der Bank

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Aufführung aus den Kammerspielen vom 18.9.1970
Das Geld liegt auf der Bank - und dort holt es sich der Einkassierer Dietrich auch regelmäßig. Er nimmt die Beute nicht etwa mit nach Hause, er richtet es immer so ein, dass ein Freund oder Verwandter in der "Zielbank" ein Safe eröffnet - und der hurtige Dietrich "transferiert" es dann einfach. Einmal geht es ihm fast an den Kragen. Er gelobt, 40 Jahre lang keinen Tresor umzuräumen, wenn Gott ihm beistehe. Und er steht ihm bei. Nach schier endlosen 40 Jahren ist wieder ein Glanzstück fällig. Doch es kommt anders. Von seinem Haus aus beobachtet Dietrich, wie zwei Verbrecher sich daranmachen, "seine" Bank zu knacken, die er doch ein paar Stunden später selbst bearbeiten wollte. Wütend rennt er zum Tatort - und kehrt hochgeehrt und hochgelobt wieder: Die zwei sind geschnappt worden, und Dietrich bekommt von "seiner" Bank einen Safe geschenkt…
Fritz Muliar (Rudolf Dietrich), Erni Mangold (Anna, seine Frau), Erni Mangold (Erna, seine Tochter), Carl Bosse (Hugo, sein älterer Sohn) Fritz Koy (Leopold, sein jüngerer Sohn), Michael Toost (Leopold, sein jüngerer Sohn), Elga Weinberger (Brigitte, Hugos Tochter), Frank Dietrich (Josef Löffler)
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