DENK mit KULTUR [2017.06.10]

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Dieses Medium ist Teil des Gesamtwerks DENK mit KULTUR

Katalogzettel

Titel DENK mit KULTUR [2017.06.10]
Titelzusatz mit Nadja Bernhard und Franz Wenzl
Urheber/innen und Mitwirkende Denk, Birgit [Interviewer/in] [GND]
Bernhard, Nadja [Interviewte/r]
Austrofred [Interviewte/r] [GND]
ORF 3 [Sendeanstalt]
Datum 2017.06.10 [Sendedatum]
Schlagworte Unterhaltung ; Kultur ; Interview ; TV-Mitschnitt
Typ video
Format DFMPG [Dateiformat: MPG]
Sprache Deutsch
Signatur E52-11742
Gesamtwerk/Reihe DENK mit KULTUR

Information

Inhalt

Nackte Tatsachen im italienischen Fernsehen gaben den Ausschlag für ihre Berufswahl, er hat aus Liebe zur englischen Sprache Anglistik studiert und ein Buch über Hotels mit traurigen Namen geschrieben. Birgit Denk hat diesmal die Anchor-Woman der ZIB 1 und den Austropop-Sänger Austrofred eingeladen.

Diese Folge steht im Zeichen des Infotainments - Kultur trifft wortwörtlich auf Information. Denn zu Gast ist neben Sänger und Austrofred-Schaffer Franz Wenzl Anchor-Woman der ZIB 1, Nadja Bernhard. Im Gespräch mit Birgit Denk schildert sie ihren beruflichen Werdegang und erzählt, inwiefern „nackte Tatsachen“ im italienischen Fernsehen den Ausschlag für die Berufswahl gaben.

Ihr Weg führte von der Südsteiermark nach Kanada, Washington und Rom. Wir erfahren, was Cheerios mit ihrer Kindheit zu tun haben, wie man mit Kritik von außen umgeht und woran Nadja Bernhard denkt, bevor sie einschläft.

Nadja Bernhard sorgt für eine Premiere bei DENK mit KULTUR: erstmals wird italienisch gesungen. Sie gibt „Via con me“ von Paolo Conte zum Besten.

Er hat aus Liebe zur englischen Sprache Anglistik studiert und klebt sich gerne einen Schnauzbart an, um dann auf österreichisch Queen-Songs zu interpretieren: Franz Wenzl, Autor und Sänger der Band Kreisky. Gemeinsam mit Fotografin Conny Habbel hat er ein Buch über Hotels mit traurigen Namen geschrieben.

Bei Birgit Denk ist er Privatperson und spricht über seine Liebe zu 90-Grad-Winkeln, warum er gerne am stillen Örtchen oder im Speisewagen im Zug schreibt, dass er eigentlich Pfarrer, Hochbau-Techniker oder Kriminalkommissar werden wollte, wer seine musikalischen Vorbilder sind und dass er seine eigenen vier Wände am liebsten hat. Er singt „Sealed with a Kiss“.
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