Rondo a capriccio G-Dur op. 129

Video-Player wird geladen.
Advertisement
Aktueller Zeitpunkt 00:00
Dauer 00:00
Geladen: 0%
Streamtyp LIVE
Verbleibende Zeit 00:00
1x
  • Marker
  • Beschreibungen aus, ausgewählt
  • Untertitel aus, ausgewählt
    x
    ZOOM HELP
    Drag zoomed area using your mouse or a finger.
    100%

    Rechtliches

    Zitieren

    Katalogzettel

    Titel Rondo a capriccio G-Dur op. 129
    Titelzusatz Die Wut über den verlorenen Groschen
    Spieldauer 00:02:53
    Urheber/innen Beethoven, Ludwig van [Komponist/in] [GND]
    Mitwirkende Badura-Skoda, Paul [Klavier] [GND]
    Columbia [Label]
    Columbia Graphophone Co. Ltd. [Produzent]
    Ort Wien, Palais Montenuovo [Ortsbezug]
    Schlagworte Musik ; E-Musik ; Instrumentalmusik - Rondo, Rondino ; Instrumente - Klavier ; Publizierte und vervielfältigte Aufnahme
    Örtliche Einordnung Wien
    18. Jahrhundert
    Typ audio
    Format SCS [Schallplatte, Schellack]
    Nummern LV 14 [Bestellnummer]
    CHA 1230 [Katalognummer]
    CHA 1230-2 [Matrizennummer]
    Signatur Österreichische Mediathek, 2-31538_a_b01_k02
    Medienart Mp3-Audiodatei
    Palais Montenuovo. Bild: CC BY-SA 3.0 AT. Österreichische Mediathek 2020.

    Palais Montenuovo. Bild: CC BY-SA 3.0 AT. Österreichische Mediathek 2020.

    Information

    Inhalt

    „Die Wuth über den verlornen Groschen“ zählt zu Beethovens populärsten Melodien überhaupt. Dabei stammt der programmatische Titel, den Beethoven anscheinend genial umsetzt, gar nicht von Beethoven, sondern wurde erst posthum hinzugefügt. Trotz seiner hohen Opuszahl entstand das Rondo a capriccio bereits um 1795, zu einer Zeit, als Beethoven im sogenannten Ogilvischen Haus lebte. Bei der Komposition handelt es sich formal um ein Rondo, in dem das bekannte Thema als Refrain wiederkehrt, dabei aber in Tonart und Form verändert wird.

    Zu hören ist die Interpretation des Wiener Pianisten Paul Badura-Skoda (1927–2019), der seine internationale Karriere 1948/49 unter Wilhelm Furtwängler und Herbert von Karajan begann und 1981 als Lehrer an die Hochschule für Musik in seine Heimatstadt zurückkehrte. Besonders verdient machte er sich um die Wiederbelebung historischer Hammerklaviere, auf denen er als erster 1954 Schallplatten aufnahm. Als einziger Pianist bisher spielte er alle Sonaten von Mozart, Beethoven und Schubert sowohl auf modernen als auch historischen Instrumenten ein. (Constanze Köhn)

    Sammlungsgeschichte

    Schellacksammlung Teuchtler

    Das Medium in Onlineausstellungen

    Dieses Medium wird hier verwendet:

    Mediathek Logo