Ein Fall für Herrn Schmidt

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Privatdetektiv Schmidt wird ins Dorf geschickt, um das Verschwinden eines vierzehnjährigen Jungen aufzuklären. Bruno, Flüchtlings- und Waisenkind, war von seinen Pflegeeltern schikaniert worden, weil er deren Landwirtschaft nicht übernehmen wollte. Im Alleingang gegen die Feindseligkeiten des ganzen Ortes klärt der Detektiv den Fall. Aus dem "Fall für Herrn Schmidt" wird am Ende der "Fall des Herrn Schmidt". Er wehrt sich zwar gegen eine Entwicklung, die ihn schließlich zum Mittäter macht, doch fühlt er sich schuldig wie alle Erwachsenen, denen es an Liebe und Kontakt zu dem heranwachsenden Jungen fehlt. Schmidt hatte Bruno gefunden, doch dieser entwischte ihm mehrfach, weil er unter keinen Umständen zu den Pflegeeltern zurückgebracht werden wollte. Doch genau dort landet er wieder; Schmidt hat die Chance verpasst, den Jungen mit in die Stadt zu nehmen.
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