Atombombe auf Hiroshima - Tragödie zum Kriegsende

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Katalogzettel

Titel Atombombe auf Hiroshima - Tragödie zum Kriegsende
Urheber/innen und Mitwirkende ORF 3 [Sendeanstalt]
Datum 2020.08.08 [Sendedatum]
Schlagworte Gesellschaft ; Dokumentation ; Krieg ; TV-Mitschnitt
Typ video
Format DFMPG [Dateiformat: MPG]
Sprache Deutsch
Signatur E52-18530
Gesamtwerk/Reihe zeit.geschichte

Information

Inhalt

[Senderinformation] Am 6. August 1945 warf der US-Bomber „Enola Gay“ die erste im Krieg eingesetzte Atombombe über Hiroshima in Japan ab. Rund 140.000 Menschen starben, mehr als die Hälfte sofort. Drei Tage später warfen die Amerikaner eine zweite Atombombe über Nagasaki ab. Kurz danach kapitulierte das japanische Kaiserreich und der Zweite Weltkrieg war zu Ende.

Die Dokumentation beschreibt die letzten Wochen des Kriegs im Pazifik, die letztlich zum Einsatz der Atombomben führten. Genehmigt wurde der Einsatz von US-Präsident Harry S. Truman (1884-1972), der zu der Zeit erst wenige Monate im Amt war. Nie zuvor in der Geschichte wurde von Kriegsgegnern eine Waffe mit einer derartigen Zerstörungskraft eingesetzt. Schon in den Monaten zuvor flogen die Amerikaner bereits verheerende Luftangriffe auf Japan mit einer hohen Opferzahl. Und sie bereiteten eine Invasion der japanischen Hauptinseln vor. Doch dazu kam es nicht mehr. Nach dem Einsatz der Atombomben war jeder weitere Widerstand gebrochen, Japan kapitulierte.
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