Nahaufnahme [2016.02.21]

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Katalogzettel

Titel Nahaufnahme [2016.02.21]
Titelzusatz Ein Herz für den Nachwuchs
Urheber/innen und Mitwirkende Herzog, Alice [Moderation]
Mendt, Marianne [Interviewte/r] [GND]
ORF Radio Niederösterreich [Sendeanstalt]
Datum 2016.02.21 [Sendedatum]
Schlagworte Kultur ; Musik ; U-Musik ; Interview ; Moderne Musikformen - Jazz ; Radiosendung-Mitschnitt
Typ audio
Format DFMP2 [Dateiformat: MP2]
Sprache Deutsch
Signatur E53-01952

Information

Inhalt

[Sendungsinformation]
Ein Herz für den Nachwuchs
Marianne Mendt gilt als Grande Dame des österreichischen Jazz und setzt sich seit mehr als einem Jahrzehnt für den Nachwuchs ein. Am 27. Februar holt sie die jungen Musiker in der Bühne im Hof wieder vor den Vorhang.
In der „Nahaufnahme“ mit Alice Herzog erzählt Mendt über ihre eigenen Anfänge beim Heurigen in Perchtoldsdorf und ihre erste Zeit als Sängerin einer Band, mit der sie quer durch Europa unterwegs war. Ihre erste Arbeitsstelle trat sie nach der Handelsschule auf Wunsch ihrer Mutter allerdings bei einem Waschmittelkonzern an: „Wobei ich immer sage, dass ich irrtümlich in der Buchhaltung gearbeitet habe und immer auf die Uhr geschaut habe, ob ich schon achtzehn bin und kündigen kann, und so war es dann auch.“
„Man ist nichts Besseres als die anderen“
Im Gespräch mit Herzog erinnert sich Mendt an ihren Entdecker und Lebensmensch Gerhard Bronner und den ewigen Austropop-Klassiker „Wia a Glockn“. Der Künstlerin wurde vor kurzem der Professorentitel verliehen, dennoch legt sie weiterhin Wert auf Bodenständigkeit: „Ich habe das als selbstverständlich gesehen, dass man ein normaler Mensch ist, wenn man von der Bühne geht. Man ist nichts Besseres als die anderen.“
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