Stöckl [2021.01.07]

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Dieses Medium ist Teil des Gesamtwerks Stöckl

Katalogzettel

Titel Stöckl [2021.01.07]
Urheber/innen und Mitwirkende Stöckl, Barbara [Moderation] [GND]
DJ Ötzi [Diskutant/in] [GND]
Altenberger, Verena [Diskutant/in] [GND]
Wolfers, Melanie [Diskutant/in] [GND]
Strobl, Pius [Diskutant/in]
ORF 2 [Sendeanstalt]
Datum 2021.01.07 [Sendedatum / Wiederholung]
Schlagworte Gesellschaft ; Interview ; TV-Mitschnitt
Typ video
Format DFMPG [Dateiformat: MPG]
Sprache Deutsch
Signatur E52-22058
Gesamtwerk/Reihe Stöckl

Information

Inhalt

[Senderinformation] An seinem 50. Geburtstag gibt Gerry Friedle sehr persönliche Einblicke in sein Leben, dass sich fast wie ein Hollywood-Drehbuch liest: Nach einer schwierigen Kindheit eine Zeit lang sogar obdachlos gewesen, wurde er als „DJ Ötzi“ mit inzwischen über 16 Millionen verkauften Tonträgern zu einem der erfolgreichsten deutschsprachigen Sänger. Das „Geburtstagskind“ ist mit einem guten Freund, dem „Licht ins Dunkel“-Chef des ORF Pius Strobl, zu Gast im Nighttalk „Stöckl.“: „Pius ist für mich wie ein Papa, den ich früher gern gehabt hätte.“ Es sind auch ähnliche Erfahrungen in der Kindheit, die den Tiroler und den Burgenländer verbinden. Die beiden, die sogar gemeinsam am Jakobsweg pilgerten, sprechen über prägende Erlebnisse und Erfahrungen.

„Nicht Fehlentscheidungen, sondern fehlende Entscheidungen stürzen uns ins Unglück“, schreibt die Ordensfrau Melanie Wolfers in ihrem jüngst erschienenen Buch „Entscheide dich und lebe!“. Die aus Norddeutschland stammende Bestsellerautorin zog 2004 nach Österreich, um in den Orden der Salvatorianerinnen einzutreten. Heute lebt sie zusammen mit fünf Mitschwestern in einer Wohngemeinschaft in Wien.

Verena Altenberger erlangte durch ihre Rolle als heroinsüchtige Mutter im Kinofilm „Die beste aller Welten“ breite Bekanntheit. Für sie als Salzburgerin erfüllt sich nun ein besonderer Traum: Die 33-Jährige wird heuer die „Buhlschaft“ bei den Salzburger Festspielen sein. Im Gespräch mit Barbara Stöckl erzählt die Schauspielerin auch, warum sie einst bei der Aufnahmeprüfung am Max-Reinhardt-Seminar eine – wie sie sagt – „Realitätswatschn“ erhielt und was sie daraus für Konsequenzen zog.
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