Vier Lieder für Gesang und Orchester op. 22. Seraphita

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    Titel Vier Lieder für Gesang und Orchester op. 22. Seraphita
    Spieldauer 00:03:37
    Urheber/innen Schönberg, Arnold [Komponist/in] [GND]
    Mitwirkende Rosbaud, Hans [Dirigent] [GND]
    Reinecke, Hertha [Gesang] [GND]
    Südwestdeutscher Rundfunk [Produzent]
    Ort Berlin, Wohnung Schönberg / Schönberg’s residence [Ortsbezug]
    Schlagworte Musik ; E-Musik ; Unveröffentlichte Aufnahme
    20. Jahrhundert - 20er Jahre
    20. Jahrhundert - 30er Jahre
    Typ audio
    Format SCS [Schallplatte, Schellack]
    Sprache Deutsch
    Link Vier Lieder für Gesang und Orchester op. 22 auf der Website des Arnold Schönberg Center
    Signatur Österreichische Mediathek, e11-00200_b02_k02
    Medienart Mp3-Audiodatei
    Wohnung Arnold Schönberg, Berlin. Arnold Schönberg Center, CC BY-SA 3.0 AT

    Wohnung Arnold Schönberg, Berlin. Arnold Schönberg Center, CC BY-SA 3.0 AT

    Information

    Inhalt

    Von Mai 1913 bis August 1915 lebte Schönberg in Berlin Südende, Berliner Straße 17a, im Haus von Albertine Zehme, der Auftraggeberin seines Erfolgsstücks „Pierrot lunaire“ op. 21. Dort nahm er die Arbeit an den „Vier Liedern für Gesang und Orchester“ op. 22 auf. Die Uraufführung der bereits 1917 publizierten Partitur ließ bis 1932 auf sich warten. Hans Rosbaud dirigierte die Premiere in einem Konzert mit dem Radio-Sinfonie-Orchester Frankfurt, anlässlich dessen Schönberg zu einem einleitenden Vortrag geladen wurde. Seine Überlegungen reflektieren die beträchtliche kompositorische Entwicklung, die sein Schaffen seit Vollendung des Werkes genommen hatte: „Etwa 1908 hatte ich […] die ersten Schritte ins Gebiet jener fälschlich atonal genannten Kompositionsweise getan, welche charakterisiert ist durch den Verzicht auf ein tonales Zentrum und auf die bis dahin üblichen Methoden der Dissonanzbehandlung. […] Zur Zeit, als ich diese Lieder [op. 22] schrieb, war ich über die Anfangsschwierigkeiten des neuen Stils schon bis zu einem gewissen Grade hinausgelangt, wenn auch erst durch die Komposition mit 12 Tönen die formalen Möglichkeiten einer absoluten Musik befreit zum Durchbruch kamen, befreit von aller Mitwirkung außermusikalischer Elemente.“ (Arnold Schönberg, „Analyse der Vier Orchesterlieder op. 22“, 1932).
    (Text: Arnold Schönberg Center)

    Sammlungsgeschichte

    Sammlung Schönberg

    Verortung in der digitalen Sammlung

    Schlagworte

    Musik ; E-Musik , Unveröffentlichte Aufnahme

    Teil der Sammlung

    Sammlung Schönberg

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