Heimat Fremde Heimat [2022.10.02]

Mediathek

Dieses Medium ist Teil des Gesamtwerks Heimat, fremde Heimat

Katalogzettel

Titel Heimat Fremde Heimat [2022.10.02]
Titelzusatz Über Rumänische Community in Österreich, Politikerinnen „of Color“ und „Aze“-Porträt
Urheber/innen und Mitwirkende Sticker, Ajda [Moderation]
ORF 2 [Sendeanstalt]
Datum 2022.10.02 [Sendedatum]
Schlagworte Gesellschaft ; Reportage ; TV-Mitschnitt
Typ video
Format DFMPG [Dateiformat: MPG]
Sprache Deutsch
Signatur E52-29571
Gesamtwerk/Reihe Heimat, fremde Heimat

Information

Inhalt

[Senderinformation] Rumänische Community
Jedes Jahr steigt die Zahl an Menschen mit rumänischer Migrationsbiografie in der österreichischen Bevölkerung. Rumäninnen und Rumänen machen heute nach den Deutschen bereits die zweitgrößte Gruppe an Zuwanderinnen und Zuwanderern aus.
Samuel Mago hat mit Angehörigen der rumänischen Diaspora in Wien und Kärnten gesprochen. Sie zeigen ein Bild von einer vielfältigen und zielstrebigen Community, die die österreichische Kultur und Gesellschaft weiterhin mitprägen möchte.

Politikerinnen „of Color“
„Für alle, die hier sind“ – unter diesem Titel haben die Nationalratsabgeordnete Faika El-Nagashi (Die Grünen) sowie die Wiener Gemeinderätin und Landtagsabgeordnete Mireille Ngosso (SPÖ) kürzlich ein Buch veröffentlicht.
Darin erzählen sie ihre eigenen Lebensgeschichten, berichten von ihren Erfahrungen mit Rassismus und der österreichischen Politik, in der die Akteurinnen und Akteure nach wie vor überwiegend Teil der weißen Mehrheitsgesellschaft sind.
Im Beitrag von Samuel Mago sprechen sie darüber, warum es mehr Politikerinnen und Politiker mit sichtbarer Migrationsbiografie in Österreich braucht und welche Tabus in der heimischen Politik gebrochen werden sollten.

„Sad & sexy“: Beats von „Aze“
Seit 2019 veröffentlichen die Kindheitsfreundinnen Beyza Demirkalp und Ezgi Atas unter dem Bandnamen „Aze“ Singles und EPs. Im Juni ist nun auch ihr Debütalbum „Hotline Aze“ erschienen. Ihren Sound beschreiben die beiden Oberösterreicherinnen als „sad & sexy“.
Konzipiert ist das verträumte Pop-Album als Selbsthilfe-Hotline. Darin bieten „Aze“ ihren Zuhörerinnen und Zuhörern sowie sich selbst einen Raum zum Verarbeiten und zum Fühlen. Im Porträt spricht das Duo über seine musikalischen Anfänge, über mentale Gesundheit sowie migrantische Identitätsprobleme der zweiten Generation. Adriana Jurić hat die beiden Künstlerinnen getroffen.
Mediathek Logo