Sport und Talk aus dem Hangar 7 [2023.05.22]

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Dieses Medium ist Teil des Gesamtwerks Sport und Talk aus dem Hangar-7

Katalogzettel

Titel Sport und Talk aus dem Hangar 7 [2023.05.22]
Urheber/innen und Mitwirkende Servus TV [Sendeanstalt]
Datum 2023.05.22 [Sendedatum]
Schlagworte Sport ; Interview ; Werbung ; Sport ; TV-Mitschnitt
Typ video
Format DFMPG [Dateiformat: MPG]
Sprache Deutsch
Signatur E52-32034
Gesamtwerk/Reihe Sport und Talk aus dem Hangar-7

Information

Inhalt

[Senderinformation] Genau 20 Jahre ist es her, dass einem Mann aus Wiener Neustadt etwas gelang, was seitdem keinem Nicht-Chinesen mehr gelungen ist: Einzel-Weltmeister im Tischtennis zu werden. Sein Sieg bei den Titelkämpfen in Paris machten den damals 30-Jährigen im Land der Mitte zum populärsten ausländischen Sportler. Bei Sport und Talk aus dem Hangar-7 erinnert sich der ehemalige Weltranglisten-Erste an sein Husarenstück.

Basketball - Unser Mann in der NBA: Mit dem Draft zu den Toronto Raptors 2016 schrieb Jakob Pöltl österreichische Sportgeschichte. Dem Wiener, der damals zum ersten rot-weiß-roten Basketballer in der NBA avanciert war und in der abgelaufenen Saison von San Antonio in die kanadische Metropole zurückkehrte, steht ein spannender Sommer bevor: Mit 1. Juli ist der 2,16 Meter große Center ein „Unrestricted Free Agent“ und kann sich erstmals seinen Vertrag neu aushandeln. Tischtennis - Ein Weltmeister an der Platte: Seit über sechs Jahrzehnten gilt China als unangefochtene Weltmacht im Tischtennis. Doch vor genau 20 Jahren krönte sich ein Wiener Neustädter in dieser Disziplin zum letzten Einzelweltmeister, der nicht aus dem Reich der Mitte stammt. Der Triumph von Paris machte Werner Schlager auch zum populärsten ausländischen Sportler im riesigen asiatischen Land. Wie genau kam es zu diesem historischen Husarenstück? Tennis - Götterdämmerung oder Auferstehung? In der roten Erde von Roland Garros wurden schon einige österreichische Meilensteine gesetzt. So feierte Thomas Muster 1995 in Paris den größten Triumph seiner Karriere, später stand Dominic Thiem an gleicher Stelle zweimal im Finale. Bei den diesjährigen French Open, die erstmals seit 2004 ohne den 14-fachen Champion Rafael Nadal in Szene gehen, hofft der Lichtenwörther, seinem Comeback neuen Schwung zu verleihen.
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