Literarisch Österreicher*in?

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Gibt es in der Literatur so etwas wie ein "Wir-Gefühl"? Inwiefern spielen "österreichische" (Traditions)linien (noch) eine Rolle für die Schreibenden und ihre Arbeit?
Der zweite Abend des Gemeinschaftsprojekts des Literaturhauses am Inn und der Österreichischen Gesellschaft für Literatur zum Gastlandauftritt Österreichs bei der Leipziger Buchmesse 2023. Sechs Autor*innen setzen sich schreibend mit möglichen Verbindungen zwischen literarischen Texten und Herkunfts-, Schreib- oder Publikationsorten auseinander.
In zwei Gesprächsrunden lesen und diskutieren Kaśka Bryla, Sandra Gugić, Peter Henisch, Anna und Wolfgang Herzig sowie Ana Marwan.
Eine gemeinsame Veranstaltung des Literaturhauses am Inn und der Österreichischen Gesellschaft für Literatur im Rahmen von "mitSprache"
von Sepp Mall (nicht anwesend) wird eine Video-Aufnahme abgespielt
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