Mittagsjournal 1992.12.31

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    Rechtliches

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    Guten Tag beim letzten, aber kurzen Mittagsjournal dieses Jahres, denn knapp vor Viertel Eins können Sie den langen Jahresrückblick des aktuellen Dienstes hören.
    Die aktuellen Schlagzeilen von heute.
    10 der mehr als 400 deportierten Palästinenser dürfen nach Israel zurückkehren.
    UNO-Generalsekretär Budros Ghali warnt vor voreiliger Militärintervention im Bosnienkrieg.
    Die GSFR vor der Trennung.
    Boris Jelzins pessimistische Neujahrsansprache.
    US-Präsident Bush in Somalia.
    Und zum Wetter kalt endet das alte Jahr und kalt beginnt auch das neue.
    Seit nun schon zwei Wochen sitzen etwa 450 Palästinenser im Niemandsland zwischen Israel und dem Südlibanon fest.
    Israel wollte sie abschieben, der Südlibanon die 415 Männer aber nicht nehmen.
    Und die Männer werden auch nicht mit Lebensmitteln und Medikamenten versorgt, Israel blieb hart und bleibt hart.
    Gibt aber zu, zehn Männer irrtümlich deportiert zu haben.
    Ministerpräsident Rabin erlaubte ihnen heute die Rückkehr.
    Aus Israel Martin Wagner.
    Die zehn von Israel irrtümlich in den Libanon deportierten Palästinenser dürfen unverzüglich nach Israel zurückkehren.
    Das hat ein Sprecher des Militärs heute Vormittag mitgeteilt.
    Unter den 415 abgeschobenen Palästinensern befinden sich zehn, die eigentlich nicht deportiert werden sollten, jedoch aufgrund von Verwechslungen am 17.
    Dezember außer Landes gebracht worden waren.
    Sechs stammen aus dem besetzten Gaza-Streifen, vier aus dem Westjordanland, darunter ein 16-Jähriger aus Hebron.
    Die zehn Palästinenser können über verschiedene offene Übergänge in die von Israel kontrollierte Sicherheitszone im Südlibanon zurückkehren.
    Allerdings betont das Militär,
    dass die zehn Palästinenser dorthin zurückkehren, wo sie sich vor der Deportation befunden haben.
    Und das bedeutet für die meisten in ein israelisches Gefängnis, wo sie auf ein Gerichtsverfahren warten müssen.
    Die Vorwürfe gegen die irrtümlich deportierten Palästinenser lauten unter anderem, dass sie Molotow-Cocktails auf Militärfahrzeuge geworfen haben, Mord an palästinensischen Kollaboratoren, Brandstiftung oder Waffenbeschaffung.
    Israels Premierminister Yitzhak Rabin hatte deshalb bereits gestern die Vermutung geäußert, dass die 10 Palästinenser möglicherweise nicht zurückkehren wollen.
    Und der Sprecher der Deportierten im Libanon sagte, eine Rückkehr komme nur infrage, wenn die 10 Palästinenser zu ihren Familien zurückdürfen.
    Der Beginn des Jahres 1993 sollte auch eine Entscheidung über einen möglichen militärischen Einsatz im Bosnienkrieg bringen.
    Die internationalen Rufe danach werden immer lauter, aber nach wie vor dagegen ist der UNO-Generalsekretär, Neres von Michael Kebler.
    Unsere Geduld ist nahezu erschöpft.
    Auf diesen knappen Satz lässt sich zwei Tage vor der Jugoslawien-Konferenz, an der erstmals alle drei Konfliktparteien teilnehmen wollen, die Position der Westmächte zusammenfassen.
    Selbst Britanniens Premier Major, dessen Außenminister Douglas Hurd auch wegen der potenziellen Bedrohung britischer UNO-Soldaten bisher Zurückhaltung empfahl, ist wegen der serbischen Haltung frustriert.
    Wir sind über die serbische Arroganz, sich über UNO-Beschlüsse hinwegzusetzen, verärgert.
    Deren Haltung lässt uns keine andere Wahl, als den Druck zu erhöhen", erklärte Major.
    Den Druck erhöhen will auch die Regierung Frankreichs, die sich einer Meinung mit der Bevölkerung weiß.
    Eine deutliche Mehrheit der Franzosen, quer durch alle politischen Parteien, befürwortet eine Militärintervention in Bosnien.
    Vor einem militärischen Eingreifen am Balkan hat jedoch UNO-Generalsekretär Boutros Boutros-Ghali in einem Schreiben an die Sicherheitsratsmitglieder eindringlich gewarnt.
    Dem brüchigen Friedensprozess müsse noch eine Chance gegeben werden.
    Die wohl letzte echte Chance, substanzielle Fortschritte zur Beendigung der Kriegsgräuel am Balkan zu erzielen, haben die drei Konfliktparteien Serben, Moslems und Kroaten am Wochenende in Genf.
    Doch während Butros Ghali Optimismus zeigt, gibt sich Jugoslawien-Vermittler Lord Owen pessimistisch.
    In einigen Fragen seien die Positionen der Konfliktparteien noch zu weit voneinander entfernt.
    ONs jüngsten Vorschlag, Bosnien als Einheit zu erhalten, allerdings mit dezentraler Verwaltung, quittierte der bosnische Serbenführer Radovan Karadzic mit der Frage, warum dann dieser Krieg, wenn Bosnien bestehen bleiben soll.
    In knapp zwölf Stunden gehört der Start Tschechoslowakei der Geschichte an.
    Ab Mitternacht hat Österreich zwei neue Nachbarn, die Tschechische Republik und die Slowakei.
    Österreich hat übrigens schon Mitte des Monats beschlossen, wie übrigens andere Staaten auch, die beiden neuen Staaten miterst im Jänner, also mit morgen anzuerkennen.
    Die Tschechoslowakei knapp vor der Scheidung.
    Dazu zuerst ein Bericht aus Prag von Barbara Kudenhofe-Kalergi.
    ein bisschen Wehmut, ein bisschen Erleichterung, keine staatlichen Feiern und kein großer Abschied.
    Das ist der letzte Tag der Tschechoslowakei hier in Prag.
    Die Stadt ist an diesem Silvester vor allem von Touristen beherrscht.
    Die meisten Prager haben das lange Wochenende genutzt, um in die Berge zu fahren und zur Abwechslung einmal so wenig wie möglich von Politik zu hören.
    Der offizielle Auftakt der neuen tschechischen Republik findet erst morgen statt.
    An den neuen Grenzen zur Slowakei
    sind in diesen Tagen Zollhäuschen aufgestellt worden, wo zwar nicht der Personenverkehr, aber der Warenverkehr ab 2.
    Jänner kontrolliert werden soll.
    Man will vor allem verhindern, dass beim Grenzverkehr die Mehrwertsteuer hinterzogen wird.
    Die Bezirksämter in der Tschechischen Republik verzeichnen in den letzten Tagen einen wahren Sturm an slowakischen Staatsbürgern, die die tschechische Staatsbürgerschaft beantragt haben.
    Viele stammen aus gemischten Ehen,
    Viele leben seit langem hier, viele erwarten sich hier ein besseres Leben.
    Die Tschechische Republik hat noch keinen Kurznamen.
    Der viel kolportierte Ausdruck Tschesko oder Tschechien ist noch nicht offiziell, aber sie hat eine Fahne, die alte Tricolore der Tschechoslowakei.
    Der Tschechische Nationalrat hat das beschlossen und sich damit über Proteste der Slowakei und über einen Beschluss des verblichenen Bundesparlaments hinweggesetzt.
    nachdem keine Republik die Symbole der alten Föderation übernehmen sollte.
    Sich vom vielgeliebten Rot-Weiß-Blau zu trennen, haben die tschechischen Abgeordneten einfach nicht übers Herz gebracht.
    In der ab morgen Hauptstadt der Slowakei in Pressburg hat sich heute Vormittag Alfred Schwarz umgehört.
    Äußerlich und auf den ersten Blick sieht es in Bratislava nicht aus wie in einer Stadt, die ab morgen die Hauptstadt eines eigenen, selbstständigen Staates sein wird.
    Keine Fahnen, kein Straßenschmuck, einfach nichts, was auf die Besonderheit des Tages hinweist.
    Das Rattern der Straßenbahn vermittelt routinemäßige Alltagsstimmung.
    Die Menschen eilen in die Arbeit, ein Tag wie jeder andere.
    Einzig die Alkoholgeschäfte sind überlaufen.
    Unsere Leute decken sich für Silvester mit Champagner ein.
    Viele Österreicher, die hier einkaufen, kaufen aber Whisky und Cognac.
    Und wen überrascht es?
    Es kaufen mehr Rakuschani, also mehr Österreicher.
    Österreicher und Alkoholeinkauf.
    Vielleicht ein Vorgriff auf die angestrebten guten Wirtschaftsbeziehungen zu unserem neuen Nachbarland.
    Die Slowaken liefern und wir kaufen billig.
    Dann am Hauptplatz von Bratislava.
    Eine Gruppe von Nationalisten hat einen kleinen schwarzen Sarg aufgestellt, symbolisch dargestellt der Tod des gemeinsamen Staates.
    Einige ältere Menschen kommen hinzu, eine alte Frau beginnt fast zu weinen.
    Das sei doch eine Beleidigung der gemeinsamen Republik.
    Die Teilung sei doch etwas Schreckliches.
    Und dann noch dieser schwarze Sarg.
    Das sei doch nur Symbolik, verteidigen sich die Sargaufsteller.
    Das sei doch nur das Zeichen für den Neubeginn.
    Niemand solle beleidigt werden.
    Jetzt, wo es ernst wird, werden auch die bisher eher ruhigen Slowaken emotioneller.
    Ja oder nein zur Teilung.
    Die Meinung steht ungefähr 50 zu 50.
    Abgefunden haben sich aber schon alle damit.
    Jetzt geht es den meisten darum, das Beste daraus zu machen.
    Uvidime teras.
    Wir werden jetzt sehen.
    Das ist in der Slowakei das derzeit am meisten gebrauchte Wort.
    Die Herren Busch und Jelzin werden am kommenden Wochenende ein Stück Geschichte schreiben, denn beide werden in der Schwarzmeerstadt Sochi ihre Unterschrift unter den Abrüstungsvertrag Start II setzen.
    Wobei es weniger um einen raschen Vollzug des Atomwaffenabbaus geht, es ist ein politisch wichtiges Gipfeltreffen für beide Staatsmänner.
    Für George Bush, eines seiner letzten, knapp drei Wochen vor Ende seiner Amtszeit, und für Boris Yeltsin geht es um sein politisches Überleben und um die wirtschaftliche Existenzfähigkeit Russlands.
    Darauf ging Yeltsin auch in seiner Neujahrsansprache ein.
    Aus Moskau, Neres von Georg Dox.
    Die russische Politik ist heute stärker auf die inneren Probleme des Landes gerichtet denn je.
    Und so ist es fraglich, ob die Unterzeichnung des Staat-II-Vertrages in wenigen Tagen in Sochi dem russischen Präsidenten auch nur einen leichten innenpolitischen Prestigegewinn bringen kann.
    Das Misstrauen der russischen Bevölkerung wird sich durch das Unterzeichnungszeremoniell nicht aus der Welt schaffen lassen.
    Viele meinen, hier würden die letzten Trümpfe einer gewesenen Weltmacht zu billig aus der Hand gegeben.
    Dabei hat Boris Yeltsin nichts bitterer nötig als den Erfolg.
    In seiner Neujahrsansprache gestern gestand er ein.
    Dieses Jahr war das schwerste seines Lebens.
    Immer noch schwang die Enttäuschung mit, auf den Vordenker der Reformpolitik, Yegor Gaidar, im Amt des Ministerpräsidenten verzichtet zu haben.
    Yeltsin dankte der Bevölkerung, trotz der Schwierigkeiten nicht auf die Barrikaden gestiegen zu sein, und versprach einen verschärften Kampf gegen Korruption und Kriminalität.
    Auf unhaltbare Versprechen, in drei, sechs, neun Monaten werde alles besser, hat Yeltsin diesmal verzichtet.
    Vielmehr meinte er, sie würden es mir nicht glauben, wenn ich ein rosiges Bild von 1993 malte.
    Wir alle wissen es genau.
    Es wird ein sehr schweres Jahr.
    Wie zur Bestätigung dieser These legte Arbeitsminister Gennady Melikyan Prognosen vor, die Russland einen enormen Anstieg der Arbeitslosigkeit voraussagen.
    Fünf bis sechs Millionen Menschen werden 1993 in Russland ohne Arbeit sein, also fast ein Zehntel der arbeitsfähigen Bevölkerung.
    Es ist die letzte große Auslandsreise als Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, die George Bush gestern Abend antrat.
    Vor etwas mehr als einer Stunde landete die Präsidentenmaschine auf dem Flughafen der somalischen Hauptstadt Mogadischu.
    Den Jahreswechsel feiert der US-Präsident mit den Soldaten, die derzeit in Somalia stationiert sind.
    Aus Mogadischu Gerald Baas.
    Nach einem Aufenthalt in der US-Botschaft, bei dem sich der in Militärjacke gekleidete Präsident Bush kurz von den Befehlshabern der Alliierten über die Lage informieren ließ,
    ist er soeben per Hubschrauber auf dem Weg zu einem Flüchtlingslager im Norden der Hauptstadt Mogadischu.
    In über 800 derartigen Lagern im ganzen Land werden täglich 300 Tonnen Lebensmittel verteilt an weit über eine Million Menschen, die vom Hungertod bedroht sind.
    Zehntausende von Somalis erwarteten die Ankunft des amerikanischen Präsidenten am Flughafen oder vor der zerstörten Botschaft, die zum Militärkampf geworden ist.
    Sowohl aus dem Norden der geteilten Stadt, die vom Plänenführer Ali Mahdi kontrolliert wird, wie aus dem von General Aydit beherrschten Süden, zogen die Menschen in einem langen Demonstrationszug zur Botschaft und skandierten immer wieder, Lang lebe Bush, Udruz-Khali kann sterben.
    Der UNO-Generalsekretär will am 3.
    Januar Mogadischu besuchen.
    Von seinen vergeblichen Krisensbemühungen sind die Somalis tief enttäuscht und setzen jetzt ihre ganze Hoffnung auf eine schnelle Lösung durch die Amerikaner.
    Das Ergebnis der ersten Mehrparteienwahlen in Kenia seit mehr als einem Vierteljahrhundert steht seit heute Mittag so gut wie fest.
    Helmut Oblital aus Nairobi.
    Fast zwei Drittel der Stimmen sind jetzt ausgezählt und es zeichnet sich ein knapper Wahlsieg für den amtierenden Präsidenten Daniel Arabmoy ab.
    Er hält derzeit bei 41 Prozent, gefolgt von Oppositionsführer Kenneth Madiba mit 29 Prozent und zwei weiteren Oppositionellen mit 16 und 13 Prozent.
    Doch die meisten noch fehlenden Wahlkreise gelten als Hochburgen der Opposition, sodass das Ergebnis sicher noch knapper sein wird.
    Der Streit, ob diese Wahlen demokratisch und fair waren, wird also mit Sicherheit nochmals heftig ausbrechen.
    Zwei Oppositionsparteien haben wegen der groben Manipulationen schon eine Teilwiederholung der Wahlen gefordert.
    Sonst wollen sie die Ergebnisse nicht anerkennen.
    Ein knapper Wahlsieg für die bisherigen Machthaber bedeutet für Kenia sicherlich weitere politische Turbulenzen.
    Und jetzt Gerhard Steiner noch mit dem Jahreswechselwetter.
    Auf den Bergen scheint heute wieder die Sonne.
    Im Flachland hält sich häufig noch Hochnebel, der sich nur allmählich auflöst.
    Temperaturen minus 6 bis 0 Grad.
    Die Silvesternacht wird frostig mit Werten um minus 10, an den Kältepolen bis minus 20 Grad.
    Im neuen Jahr ändert sich am Wetter zunächst wenig.
    Bis Mittag stellenweise noch Hochnebel, viel Sonne, aber weiterhin kalt.
    Und damit endet das Mittagsjournal auf Wiederhören.

    Beiträge dieses Journals

    Nachrichten
    Datum: 1992.12.31 [Sendedatum]
    Schlagworte: Gesellschaft ; Radiosendung-Mitschnitt ; 20. Jahrhundert - 90er Jahre
    Typ: audio
    Inhalt: Nachrichten
    Wetter
    Datum: 1992.12.31 [Sendedatum]
    Schlagworte: Natur ; Radiosendung-Mitschnitt ; 20. Jahrhundert - 90er Jahre
    Typ: audio
    Inhalt: Nachrichten
    10 deportierte Palästinenser dürfen zurück
    Die 10 Personen wurden aufgrund von Verwechslungen aus Israel abgeschoben.
    Mitwirkende: Wagner, Martin [Gestaltung]
    Datum: 1992.12.31 [Sendedatum]
    Schlagworte: Gesellschaft ; Politik ; Radiosendung-Mitschnitt ; 20. Jahrhundert - 90er Jahre
    Typ: audio
    Inhalt: Nachrichten
    Boutros Ghali warnt vor militärischem Eingreifen in Bosnien
    UNO-Generalsekretär ist nach wie vor gegen Militärschlag gegen Serbien. Am Wochenende treffen die Staatschefs von Kroatien, Restjugoslawien und Serbien zu Verhandlungen zusammen.
    Mitwirkende: Kerbler, Michael [Gestaltung]
    Datum: 1992.12.31 [Sendedatum]
    Schlagworte: Gesellschaft ; Politik ; Radiosendung-Mitschnitt ; 20. Jahrhundert - 90er Jahre
    Typ: audio
    Inhalt: Nachrichten
    Heute letzter Tag der CSFR: Prag
    Letzter Tag der Tschechoslowakei geht relativ unspektakulär zu Ende, Ansturm slowakischer Staatsbürger, die Tschechen werden wollen.
    Mitwirkende: Coudenhove-Kalergi, Barbara [Gestaltung]
    Datum: 1992.12.31 [Sendedatum]
    Schlagworte: Gesellschaft ; Politik ; Radiosendung-Mitschnitt ; 20. Jahrhundert - 90er Jahre
    Typ: audio
    Inhalt: Nachrichten
    Heute letzter Tag der CSFR: Bratislava
    EInblendung: Passanten. In Bratislava deuten weder Schmuck noch Fahnen auf den neuen slowakischen Staat hin.
    Mitwirkende: Schwarz, Alfred [Gestaltung] , Anonym, Passantin, Passant, Passanten [Interviewte/r]
    Datum: 1992.12.31 [Sendedatum]
    Schlagworte: Gesellschaft ; Politik ; Radiosendung-Mitschnitt ; 20. Jahrhundert - 90er Jahre
    Typ: audio
    Inhalt: Nachrichten
    Pessimistische Neujahrsrede von Boris Jelzin
    Einblendung: Jelzin
    Mitwirkende: Dox, Georg [Gestaltung] , Jelzin, Boris [Interviewte/r]
    Datum: 1992.12.31 [Sendedatum]
    Ort: Moskau
    Schlagworte: Gesellschaft ; Politik ; Radiosendung-Mitschnitt ; 20. Jahrhundert - 90er Jahre
    Typ: audio
    Inhalt: Nachrichten
    Beginn des Bush-Besuchs in Somalia
    Bush feiert Jahreswechsel mit US-Soldaten, informiert sich über militärische Lage und besucht Flüchtlinge
    Mitwirkende: Baars, Gerhard [Gestaltung]
    Datum: 1992.12.31 [Sendedatum]
    Ort: Mogadischu
    Schlagworte: Gesellschaft ; Politik ; Radiosendung-Mitschnitt ; 20. Jahrhundert - 90er Jahre
    Typ: audio
    Inhalt: Nachrichten
    Zwischenergebnis Wahlen in Kenia
    Knapper Wahlsieg für amtierenden Präsidenten Daniel arap Moi. Kritik wegen Unregelmäßigkeiten bei Auszählung.
    Mitwirkende: Opletal, Helmut [Gestaltung]
    Datum: 1992.12.31 [Sendedatum]
    Ort: Nairobi
    Schlagworte: Politik ; Radiosendung-Mitschnitt ; 20. Jahrhundert - 90er Jahre
    Typ: audio
    Inhalt: Nachrichten

    Katalogzettel

    Titel Mittagsjournal 1992.12.31
    Spieldauer 00:13:05
    Mitwirkende Reiss, Christl [Moderation]
    ORF [Produzent]
    Datum 1992.12.31 [Sendedatum]
    Schlagworte Gesellschaft ; Radiosendung-Mitschnitt
    20. Jahrhundert - 90er Jahre
    Typ audio
    Format DAT [DAT-Kassette]
    Sprache Deutsch
    Rechte Mit freundlicher Genehmigung: ORF
    Signatur Österreichische Mediathek, jm-921231_k02
    Medienart Mp3-Audiodatei
    Gesamtwerk/Reihe Mittagsjournal

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    Nachrichten

    Verortung in der digitalen Sammlung

    Schlagworte

    Gesellschaft , Radiosendung-Mitschnitt
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