Barbara Stöckl im Interviw mit Hans-Peter Hutter

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Titel Barbara Stöckl im Interviw mit Hans-Peter Hutter
Urheber/innen und Mitwirkende Stöckl, Barbara [Interviewer/in] [GND]
Hutter, Hans-Peter [Interviewte/r] [GND]
ORF 3 [Sendeanstalt]
Datum 2015.04.15 [Sendedatum]
Schlagworte Wissenschaft und Forschung ; Medizin ; Interview ; Gesundheitswesen und medizinische Versorgung ; TV-Mitschnitt
Typ video
Format DFMPG [Dateiformat: MPG]
Sprache Deutsch
Signatur E52-06062
Gesamtwerk/Reihe science.talk

Information

Inhalt

"Wie gefährlich ist das?" eine der häufigsten Fragen mit der Umweltmediziner Hans-Peter Hutter konfrontiert ist, wenn es um schädliche Umweltfaktoren wie Feinstaub, Lärm, Mobilfunk oder Chemikalien geht oder auch wie jüngst im HCB-Skandal im Kärntner Görtschitztal. Xx Todesfälle in Europa sind laut WHO bereits auf schädliche Umwelteinflüsse zurückzuführen und auch hierzulande macht die Umwelt immer mehr Menschen krank. So ist bekannt, dass hohe Lärmbelastung zu Herzinfarkt führt und Radon in der Luft Lungenkrebs verursachen kann. Viele Menschen leiden zudem an unspezifischen Befindlichkeitsstörungen wie Kopfschmerzen, Müdigkeit, oder Muskelschmerzen, die kaum ein Arzt mit Umweltfaktoren in Zusammenhang bringt. Nicht selten werden solche Beschwerden als …psychisch bedingt… abgetan.
Damit es erst gar nicht so weit kommt, untersucht der Umweltmediziner der Meduni Wien mittels Human-Biomonitoring, wie schädlich diese Umweltstoffe für den Menschen sind, um dann die Gefahr für die Bevölkerung abzuschätzen und entsprechende Maßnahmen vorzuschlagen. Im Gespräch mit Barbara Stöckl erklärt Hans-Peter Hutter welche Umwelteinflüsse krank machen und was jeder von uns tun kann, um seine Schadstoffbelastung auf ein Mindestmaß zu reduzieren.
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