Das blieb von Maria Theresia

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Dieses Medium ist Teil des Gesamtwerks Aus dem Rahmen

Katalogzettel

Titel Das blieb von Maria Theresia
Urheber/innen und Mitwirkende Hohenlohe, Karl [Moderation] [GND]
ORF 3 [Sendeanstalt]
Datum 2017.05.10 [Sendedatum]
2017 [Jahr des Copyright]
Schlagworte Kultur ; Museum ; TV-Mitschnitt
Typ video
Format DFMPG [Dateiformat: MPG]
Sprache Deutsch
Signatur E52-11583
Gesamtwerk/Reihe Aus dem Rahmen

Information

Inhalt

Mutter, Monarchin und Mythos – Karl Hohenlohe auf den Spuren des Erbes von Maria Theresia, deren 300. Geburtstag heuer mit großen Ausstellungen gefeiert wird.

Magna Mater Austriae – die große österreichische Mutter und Monarchin Maria Theresia hätte am 13. Mai ihren 300. Geburtstag. Ein Jubiläum, dem sich eine der größten heurigen Ausstellungen gleich an vier Standorten widmet. Zwei davon, die Kaiserliche Wagenburg und das Hofmobiliendepot stattet Kunstkenner Karl Hohenlohe einen Besuch ab.

Mit ihrem Durchsetzungsvermögen, einer klugen Reformpolitik, Hingabe und nicht zuletzt als Mutter von 16 Kindern ging Maria Theresia als mächtigste Frau der Habsburgermonarchie in die Geschichte des Landes ein. Ihre politischen Entscheidungen, wie etwa die Einführung der Schulpflicht prägen Österreich bis heute. Aber auch in der Wirtschaft, der Justiz, dem Militär und der Verwaltung setzte sie richtungsweisende Reformen durch.

Ihr Widerstand gegen Preußen sicherte das Bestehen des Hauses Habsburg; die Krönung ihres Gatten Franz Stephan zum römisch-deutschen Kaiser ließ sie als Kaiserin Maria Theresia in die Geschichte eingehen – wenngleich sie diesen Titel offiziell nie trug.
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